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Formel 1: Max Verstappen macht sich über virtuelle Rennen lustig

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Formel 1: Max Verstappen macht sich über virtuelle Rennen lustig

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Verstappen spottet über virtuellen GP

Charles Leclerc rast beim eSport-GP von Australien zum Sieg - für Max Verstappen kommt eine Teilnahme an den virtuellen Rennen derweil überhaupt nicht in Frage.
Max Verstappen wird bei der virtuellen Formel 1 nicht mitmachen.  So viel steht fest
Max Verstappen wird bei der virtuellen Formel 1 nicht mitmachen. So viel steht fest
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Max Verstappen hat keine Lust auf die virtuellen Rennen der Formel 1. 

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Während Ferarri-Pilot Charles Leclerc beim eSport-GP von Australien zum Sieg raste, vertrieb sich der Fahrer von Red Bull die Zeit lieber anders. 

Wie motorsport-total berichtet, hat Verstappen für die offiziellen Slim-Racing-Events der Formel 1 schlicht nicht viel übrig. 

In einem Telefonat mit dem britischen Rennfahrer Lando Norris sagte er, offenbar nicht frei von Häme: "Ich werde da nie mitmachen!"

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Verstappen nutzt lieber iRacing

Norris hätte eigentlich an dem Rennen teilnehmen sollen, fiel wegen Internet-Problemen aber aus. Weil er nicht an den Start gehen konnte, rief er stattdessen eben Verstappen an. 

Dieser ließ wissen, dass er nicht zur Verfügung stehe. Er nutze gerade eine andere virtuelle Plattform (iRacing), um in der rennfreien Zeit am Ball zu bleiben.