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Lewis Hamilton kämpft gegen Rassismus - auch Boris Becker für Statuen-Sturz

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Lewis Hamilton kämpft gegen Rassismus - auch Boris Becker für Statuen-Sturz

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Hamilton fordert Sturz von Statuen

Lewis Hamilton ruft in den Sozialen Netzwerken erneut zum Kampf gegen Rassismus auf und freut sich über den Sturz einer Statue. Auch Boris Becker begrüßt dies.
Lewis Hamilton ist sechsmaliger Formel-1-Weltmeister
Lewis Hamilton ist sechsmaliger Formel-1-Weltmeister
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton hat in den Sozialen Netzwerken erneut zum Kampf gegen Rassismus aufgerufen.

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Der 35-jährige Brite postete am Montag bei Instagram ein Foto von einer Anti-Rassismus-Demonstration in Bristol, bei der die Statue eines britischen Politikers und Sklavenhändler umgestoßen wurde.

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Hamilton kommentierte: "Unser Land hat einen Mann geehrt, der afrikanische Sklaven verkauft hat! Alle Statuen von rassistischen Männern, die Geld mit dem Verkauf eines Menschen verdient haben, sollten abgerissen werden. Welche ist die nächste?"

Auch Tennis-Ikone Boris Becker zeigte mit einem Retweet einer Aussage des Bürgermeister Bristols, der den Verlust der umstrittenen Statue nicht bedauert, sein Verständnis für die Aktion.

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Mercedes-Star Hamilton hatte bereits nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einer Polizeiaktion in den USA in der Vorwoche das Schweigen in der Formel 1 angeprangert und die politischen Köpfe zum Handeln gegen Rassismus aufgerufen.

mit Sportinformationsdienst (SID)