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Formel 1 stellt Pappkameraden auf wie Gladbach und der CHECK24 Doppelpass

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Formel 1 stellt Pappkameraden auf wie Gladbach und der CHECK24 Doppelpass

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Formel 1 wie der Dopa und Gladbach

Die Formel 1 setzt nach den gelungenen Beispielen beim CHECK24 Doppelpass und bei Borussia Mönchengladbach auf ganz besondere Fans auf der Tribüne.
Die Formel 1 fährt in Italien vor Papp-Fans
Die Formel 1 fährt in Italien vor Papp-Fans
© Imago
. SID
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von SID

Die Formel 1 macht es wie Borussia Mönchengladbach und der CHECK24 Doppelpass und stellt für den Grand Prix von Italien (6. September) Pappkameraden auf den Tribünen auf.

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"Face for Fan" heißt die Initiative, bei der die Anhänger für knapp 40 Euro ihr Bild im Autodrom von Monza aufstellen lassen können. Ein Teil der Erlöse soll Benefiz-Zwecken im Kampf gegen das Coronavirus zugute kommen.

Während die Borussia ihr Stadion während der Geisterspiele der Bundesliga mit Pappfans aufgefüllt hatte, waren die Dopa(pp)-Fans fester Bestandteil der vergangenen Sendungen des beliebten Fußball-Talks auf SPORT1.

Tickets für Sotschi im Verkauf

Die Königsklasse fährt seit ihrem Saisonstart Anfang Juli hinter verschlossenen Türen und hofft, dies im Laufe des Jahres ändern zu können. Die Organisatoren des Großen Preises von Russland in Sotschi (27. September) gehen das Thema offensiv an und haben nach eigenen Angaben den Ticketverkauf gestartet.

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So sollen 50 Prozent der Tribünenkapazität im Olympiapark genutzt werden, sagte Alexej Titow vom Rennpromoter Rosgonki kürzlich dem Fachmagazin Autosport: "Das bedeutet, dass die maximale Anzahl der Fans 32.000 nicht überschritten wird."

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ADAC GT Masters mit Fans

Am 11. Oktober soll die Formel 1 am Nürburgring fahren, die Rennstrecke in der Eifel empfing am vergangenen Wochenende im Rahmen des ADAC GT Masters schon in begrenzter Zahl Zuschauer. Rückschlüsse auf die Möglichkeiten im Rahmen des Formel-1-Rennens seien aber noch nicht möglich, teilte Pressesprecher Alexander Gerhard auf SID-Anfrage mit.

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Die erfolgreiche Durchführung des GT Masters zeige jedoch grundsätzlich, "dass unser Konzept auch in der Praxis funktioniert. Die Kreisverwaltung Ahrweiler, als zuständige Genehmigungsbehörde, hat sich hiervon auch vor Ort überzeugt".