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Formel 1: Nikita Mazepin über Mick Schumacher: Sind keine Freunde

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Formel 1: Nikita Mazepin über Mick Schumacher: Sind keine Freunde

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Mazepin: Schumacher "kein Freund"

Nikita Mazepin spricht über sein Verhältnis zu Haas-Teamkollege Mick Schumacher - der russische Rennfahrer wählt dabei deutliche Worte.
Formel-1-Neuzugang Mick Schumacher hat keine Angst vor den künftigen Duellen mit den Weltmeistern wie Lewis Hamilton, Sebastian Vettel oder Fernando Alonso.
SPORT1
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von SPORT1

Mick Schumacher und Nikita Mazepin sind in ihrem ersten Jahr in der Formel 1 offiziell Teamkollegen - mehr aber auch nicht. 

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Dies stellte Mazepin mit unmissverständlichen Worten noch vor dem ersten Rennen der beiden neuen Haas-Piloten klar. An Kameradschaft oder gar einer Freundschaft hat der Russe offenbar vorerst auch kein gesteigertes Interesse. 

"Wir sind keine Freunde. Wir sind bestenfalls alte Bekannte, weil wir zusammen Kart gefahren sind", erklärte der 21-Jährige dem russischen Sender Match TV. Weiter sagte der Rennfahrer, der in jungen Jahren schon für mehrere Skandale gesorgt hat, über Schumacher: "Sein Name interessiert mich ehrlich gesagt nicht. Wegen seines Namens wird er mehr Macht haben, aber auch mehr Druck."  

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Schumacher selbst hatte sich zuvor noch deutlich diplomatischer zu Mazepin geäußert. "Er war sehr nett und es gab einen gesunden Respekt zwischen uns als Teamkameraden", hatte der Sohn des deutschen Rekordweltmeister Michael Schumacher über die gemeinsame Zeit auf der Kartbahn gesagt. Man habe anschließend ein wenig den Kontakt verloren und natürlich hätten sie sich beide seitdem verändert. (Der Rennkalender der Formel 1 2021)

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Mazepin sorgt für Sexismus-Skandal

Zumindest Letzteres würde Mazepin heute wohl unterschreiben. Vergangenheit und Namen spielen für ihn aber keine große Rolle mehr: "Wenn ich das Visier runtermache, denke ich über solche Dinge sowieso nicht nach." 

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Zuletzt hatte Mazepin für negative Schlagzeilen gesorgt, als er das Model Andrea D'Ival während einer Autofahrt begrabschte. Als ein Video der Aktion auf seinem Instagram-Account gepostet wurde, musste er zwischenzeitlich um sein F1-Cockpit bangen. 

Haas verurteilte das Vergehen, bestätigte ihn aber in seiner Rolle letztlich dennoch.