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Formel 1: Vettel tut sich bei Aston Martin schwer - Coulthard lästert

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Formel 1: Vettel tut sich bei Aston Martin schwer - Coulthard lästert

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Ex-Piloten zählen Vettel an

David Coulthard sieht in der Verpflichtung von Sebastian Vettel bei Aston Martin andere Gründe als das fahrerische Können. Auch Mark Webber zweifelt an Vettel.
Franz Tost, Teamchef von AlphaTauri, spricht im AvD Motor und Sport Magazin über das erste Rennen in Bahrain und warum das Vettel-Debakel ihn nicht überrascht hat.
SPORT1
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von SPORT1

Wurde Sebastian Vettel etwa gar nicht aus sportlichen Gründen von Aston Martin verpflichtet?

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Diese Theorie hat zumindest Ex-Formel-1-Pilot David Coulthard aufgestellt. Für den Briten handelt es sich eher um eine Verpflichtung aus Imagegründen. (Alle Rennen der Formel 1 im LIVETICKER)

"Ich frage mich, ob nicht eine Marke aufgebaut werden soll. Nicht unbedingt Aston Martin, sondern Lance Stroll", erklärte Coulthard im Podcast On the Marbles

Alles zur Formel 1 und zum Motorsport-Wochenende im AvD Motor & Sport Magazin mit Ralf Schumacher – Sonntag ab 21.45 Uhr LIVE im TV und STREAM auf SPORT1 

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Denn sollte Vettel weiterhin hinter seinem Teamkollegen bei Aston Martin, Lance Stroll, landen, könnte dies den Wert des Sohnes von Teambesitzer Lawrence Stroll pushen.

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Vettel erwartet keine gute Saison

Coulthard bezweifelte außerdem die aktuellen Comeback-Qualitäten von Vettel. "Ich sehe nicht, wie er seinen Mojo wiederfinden soll", sagte der 50-Jährige.

Sollte Vettel regemäßig gegen Stroll verlieren, "dann sehe ich nicht, wie er die Saison zu Ende fahren kann", meinte Coulthard. (Rennkalender der Formel 1 2021)

Auch Mark Webber, Ex-Teamkollege von Vettel, erwartet in naher Zukunft keine Wunder vom deutschen Rennfahrer: "Ich sorge mich etwas, wie die Saison für ihn verläuft." "Wie viele Pfeile hat er noch im Köcher? Ich weiß es nicht", stellte der Australier klar.

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Zwar sei er sich sicher, dass sich Vettel bei Aston Martin wohler fühlen werde als bei Ferrari, aber "das schlägt sich aber nicht automatisch in Performance nieder."