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Marc Márquez: Comeback und Frust nach Armbruch in Jerez

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Marc Márquez: Comeback und Frust nach Armbruch in Jerez

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Frust-Comeback: Márquez reagiert

Marc Márquez sitzt nur eine knappe Woche nach seinem üblen Sturz wieder auf der Maschine - und kämpft sich beim Training bis in die Top 20. Frust gibt es dennoch.
Marc Márquez muss sich mit den Folgen eines Oberarmbruchs arrangieren
Marc Márquez muss sich mit den Folgen eines Oberarmbruchs arrangieren
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Marc Márquez hat beim dritten freien Training der MotoGP in Jerez sein Comeback gegeben - wird beim Rennen am Sonntag (ab 14 Uhr bei DAZN) aber nicht an den Start gehen. Die Schmerzen waren schlicht zu stark und ließen keinen Einsatz zu.

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Sechs Tage nach einem Sturz im letzten Rennen, bei dem er sich einen Oberarmbruch zugezogen hatte, und nur vier Tage nach seiner Operation meldete sich der Weltmeister am Samstag zunächst zurück - nachdem er die ersten beiden Trainings-Sessions am Freitag noch ausgelassen hatte. 

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"Ich versuche immer, auf meinen Körper zu hören, meinem Instinkt zu folgen und für meine Leidenschaft zu kämpfen. Mein Körper wollte, dass ich es versuche und bat mich dann darum, es zu lassen. Ich werde heute ruhig schlafen können, weil ich weiß, dass ich es versucht habe. Danke für all die unterstützenden Nachrichten, wir kommen wieder!", twitterte Marquez.

Nach einer etwas zaghaften ersten Runde kämpfte sich der 27-Jährige immer weiter an die Spitze des Feldes heran und landete am Ende immerhin auf Platz 20.

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Am Nachmittag gaben Rennserie MotoGP aber offiziell bekannt, dass der Spanier beim Rennen am Sonntag nicht an den Start gehen werde. 

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"Wir werden kein weiteres Risiko eingehen", sagte Honda-Teammanager Alberto Puig. Marquez verpasst somit erstmals seit seinem Aufstieg in die MotoGP 2013 ein Rennen.

Beim Auftakt am vergangenen Wochenende in Jerez war der 27-Jährige nach seinem Sturz ebenfalls leer ausgegangen. Die nächste Chance für ein Comeback bietet sich am 9. August im tschechischen Brünn. 

Am Samstag sicherte sich Fabio Quartararo die Pole Position. Der französische Yamaha-Pilot hatte bereits das erste Saisonrennen für sich entschieden.