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Basketball: Nationalspieler Johannes Voigtmann verlässt ZSKA Moskau wegen Kriegsbeginn

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Basketball: Nationalspieler Johannes Voigtmann verlässt ZSKA Moskau wegen Kriegsbeginn

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Nationalspieler verlässt ZSKA Moskau

Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine verlässt Basketballer Johannes Voigtmann ZSKA Moskau und kehrt vorerst nach Deutschland zurück.
Die beiden Box-Legenden Wladimir und Vitali Klitschko fordern Unterstützung für die Ukraine und Zusammenhalt des eigenen Volkes im Krieg.
. SID
. SID
von SID

Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine verlässt Basketball-Nationalspieler Johannes Voigtmann ZSKA Moskau und kehrt vorerst nach Deutschland zurück. Das gab der Spitzenklub aus der russischen Hauptstadt am Sonntag bekannt. Drei weitere Profis kehren ZSKA den Rücken.

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„Die Handlungen stellen einen Verstoß gegen die Vertragsbedingungen und die Vereinsordnung dar, aber der Verein zeigt für die persönliche Situation jedes einzelnen Spielers Verständnis“, teilte der EuroLeague-Klub mit.

Die Spieler gehen laut ZSKA "aus persönlichen Gründen im Zusammenhang mit der aktuellen Situation zwischen Russland und der Ukraine sowie deren möglichen Folgen".

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Voigtmann verlässt ZSKA Moskau

Tornike Shengelia (Georgien) und Iffe Lundberg (Dänemark) seien schon in ihre Heimatländer abgereist, der frühere Berliner Marius Grigonis (Litauen) und Voigtmann würden folgen, so ZSKA. Ihre Zukunft beim Klub werde geklärt, "wenn sich die politische und sportliche Situation in Europa wieder normalisiert".

Moskau hätte am Donnerstag in der EuroLeague bei Bayern München antreten sollen, der deutsche Pokalsieger bemühte sich aber erfolgreich um eine Spielabsage.

Nach derzeitigem Stand müssen die russischen EuroLeague-Vertreter künftig ihre Heimspiele zumindest gegen ausländische Teams zunächst auf neutralem Boden austragen.