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BBL: Bayern feiert fulminanten Sieg gegen ALBA

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BBL: Bayern feiert fulminanten Sieg gegen ALBA

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Bayern feiert furiosen Comeback-Sieg

Die Basketballer vom FC Bayern haben die Titel-Entscheidung in der Basketball-Bundesliga verschoben. In Berlin ließen sie den Gastgebern keine Chance.
ALBA Berlin hat alle Chancen auf die deutsche Basketball-Meisterschaft. Im zweiten Spiel der Finalserie war Bayern München chancenlos.
SPORT1
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von SPORT1

Ausrufezeichen der Münchner Basketballer!

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Im dritten Spiel der Final-Serie der Bundesliga haben sie einen deutlichen Sieg bei ALBA Berlin einfahren. Sie siegten in der Hauptstadt mit 90:60 (52:33) und wahren so die leisen Titel-Hoffnungen.

Lob für den Sieger gab es vom ALBA-Cheftrainer Israel Gonzalez: „Sie haben viel, viel besser als wir gespielt. Sie haben den Sieg verdient und alles besser gemacht als wir.“

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Allzu überschwänglich zeigte sich sein Gegenüber hingegen nicht. „Ich weiß um die Situation. Ich bin realistisch. Wir haben die Party nur verschoben“, sagte Andrea Trinchieri und schob an, „wir wollten aber nicht einfach aufgeben.“

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Das Team von Trincheri war von Beginn sehr präsent und machte den Albatrossen das Leben sehr schwer. Dabei kämpften die Bayern um jeden Ball und konnten auch erstmalig in der Serie das Rebound-Duell mit 42:27 für sich entscheiden.

Berlin fand hingegen nie eine Lösung und tat sich vor allem offensiv schwer. Nur zwei von 21 Dreier-Würfen fanden ihr gewünschtes Ziel - zu wenig, um dem FCB gefährlich zu werden. Mitte des zweiten Viertels war ALBAs Rückstand erstmals auf 22 Punkte angewachsen (22:44).

Die Hypothek aus dem ersten Durchgang schien sich in den Köpfen der Berliner festgesetzt zu haben - im dritten Viertel dauerte es über fünf Minuten, bis Lo die ersten Punkte für Alba erzielte. Die Wende gelang so nicht mehr. München zog weiter davon. Am Ende fiel die Niederlage sehr deutlich aus.

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Somit kommt es am Sonntag (ab 15 Uhr live im TV und Stream bei SPORT1) zu Spiel vier im Münchner Audi-Dome. Dort braucht das Trincheri-Team erneut ein solch starke Leistung, um am Mittwoch (ab 20.30 Uhr live im TV und Stream bei SPORT1) sich selbst zum Meister küren zu können.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)