BBL>

„Checke es noch gar nicht!“ Basketball-Coup nach 50 Jahren

Basketball-Coup nach 50 Jahren

Erstmals seit 50 Jahren haben die MLP Academics Heidelberg wieder den Einzug ins Halbfinale der Basketball-Bundesliga geschafft. Dort wartet nun der FC Bayern München.
Michael Weathers (l.) war mit 24 Punkten bester Werfer
Michael Weathers (l.) war mit 24 Punkten bester Werfer
© IMAGO/Harry Langer/DeFodi Images/SID/IMAGO/Harry Langer/DeFodi Images
Erstmals seit 50 Jahren haben die MLP Academics Heidelberg wieder den Einzug ins Halbfinale der Basketball-Bundesliga geschafft. Dort wartet nun der FC Bayern München.

Die MLP Academics Heidelberg sind erstmals seit 50 Jahren in das Halbfinale der Basketball-Bundesliga (BBL) eingezogen. Das Team von Trainer Danny Jansson setzte sich im vierten Viertelfinal-Duell mit den Niners Chemnitz 92:64 (48:41) durch und entschied die Best-of-five-Serie mit 3:1 für sich.

Im Kampf um das Endspiel wartet nun Titelverteidiger Bayern München. Michael Weathers war mit 24 Punkten bester Werfer der Gastgeber.

Wenn du hier klickst, siehst du Instagram-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Instagram dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

„Checke es noch gar nicht“

„Ich checke es noch gar nicht. Ich realisiere nicht, dass wir im Halbfinale stehen“, sagte Heidelbergs Marcel Kessen bei Dyn: „Wir werden uns jetzt ein, zwei Tage ein bisschen erholen. Bayern ist wahrscheinlich das mit Abstand beste Team der Liga. Die können sich trotzdem drauf gefasst machen, dass es nicht einfach wird.“

Die Würzburg Baskets erzwangen durch ein 79:72 (44:34) gegen die Löwen Braunschweig ein entscheidendes fünftes Spiel. Dieses findet am Donnerstag in Niedersachsen statt. Der Gewinner der Serie bekommt es mit dem Hauptrundenzweiten ratiopharm Ulm zu tun.

Der US-Amerikaner Zachary Seljaas ragte am Dienstagabend mit 17 Punkten als bester Schütze der Gastgeber heraus.