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Bayern-Gegner fix! So hart wird der Weg in die Euroleague-Playoffs

Harter Weg! Das ist Bayerns Gegner

Der FC Bayern trifft im Play-in der EuroLeague auf Roter Stern Belgrad. Nur mit zwei Siegen ist das Viertelfinale noch erreichbar.
FC Bayern München - Fenerbahce Beko Istanbul: Highlights | EuroLeague
Der FC Bayern trifft im Play-in der EuroLeague auf Roter Stern Belgrad. Nur mit zwei Siegen ist das Viertelfinale noch erreichbar.

Die Basketballer von Bayern München bekommen es in ihrem harten Kampf um die Playoffs der EuroLeague zunächst mit Roter Stern Belgrad zu tun.

Durch das 104:111 der Serben bei Panathinaikos Athen und das 91:87 des FC Barcelona gegen Virtus Bologna beendet der Meister von Trainer Gordon Herbert die Saison in der europäischen Königsklasse auf dem neunten Rang.

Bayern war am Donnerstag daheim von Fenerbahce Istanbul teilweise vorgeführt worden und verspielte durch ein 77:89 den direkten Playoff-Einzug.

Euroleague: Bayern muss gegen Belgrad ran

Gegen Belgrad geht es im Play-in-Turnier nun zunächst darum, ein Entscheidungsspiel um den Einzug ins Viertelfinale zu erzwingen. Die Bayern haben am kommenden Dienstag (20.30 Uhr) dabei Heimvorteil.

In den Play-ins trifft das siebtplatzierte Real Madrid zunächst auf den Achten Paris Basketball, der Gewinner qualifiziert sich direkt für die Runde der letzten acht.

So kommt Bayern noch in die Playoffs

Der Verlierer bekommt eine zweite Chance und trifft am Freitag kommender Woche auf den Sieger des Duells zwischen den Münchnern und Belgrad.

Der Gewinner dieses Duells sichert sich das letzte Ticket für die Playoffs, wo es im Best-of-five-Modus um die Teilnahme am diesjährigen Final Four in Abu Dhabi (23. bis. 25. Mai) geht.

Schon jetzt ist klar, dass es für die Münchner auch im Falle des Viertelfinaleinzugs höchst anspruchsvoll bleiben würde. In Olympiakos Piräus aus Griechenland wartet im Falle der Qualifikation das beste Team der Hauptrunde, die Bayern wären klarer Außenseiter.

Herbert hatte das Final Four als Saisonziel ausgegeben, Marko Pesic war da etwas zurückhaltender. „Wenn ich das am 1. Juli gewusst hätte, hätte ich sofort unterschrieben“, sagte der Geschäftsführer am Donnerstagabend zur Ausgangslage.

Sicher ist: Es wird schwierig, zum dritten Mal nach 2021 und 2022 die Runde der besten acht zu erreichen.