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Totes Tier: Ralf Schumacher erhebt schwere Vorwürfe - Konzern reagiert

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Totes Tier: Ralf Schumacher erhebt schwere Vorwürfe - Konzern reagiert

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Schumacher erhebt schwere Vorwürfe

Ralf Schumacher beginnt das Jahr 2024 mit einer traurigen Nachricht und äußert schwere Vorwürfe gegen einen Großkonzern.
Ralf Schumacher (r., mit Cora Schumacher) erhebt an Neujahr schwere Vorwürfe (Archivfoto)
Ralf Schumacher (r., mit Cora Schumacher) erhebt an Neujahr schwere Vorwürfe (Archivfoto)
© IMAGO/Eibner
SPORT1
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von SPORT1

Für den früheren Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher startet das Jahr 2024 mit einem traurigen Ärgernis. Auf Instagram veröffentlichte der 48-Jährige einen Beitrag, auf dem ein totes Tier zu sehen ist. Darunter ein harter Vorwurf.

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„Ich wünsche den Mitarbeitern des Werkschutzes von RWE Global und dem Konzern ein frohes neues Jahr“, schrieb Schumacher: „Dank ihrer Mitarbeiter, die direkt an meinem Hof der 5 km von allem entfernt ist, einige extrem starke Böller gezündet haben, ist das Tier leider gestorben.“

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Und er legt nach: „Ganz zu schweigen von der Panik der Pferde, Ponys, Schweine und den vielen anderen armen Tieren. Ihr könnt stolz auf euch sein“, ergänzt Schumacher inklusive drei wütender Emojis.

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Schumachers Elternhaus wird zum Bauernhof

Bereits in der Vergangenheit machte sich Schumacher immer wieder für Tiere stark. Er erklärte im März 2023 im SPORT1-Interview, er sei „mit vielen Tieren aufgewachsen“ und erklärte: „Da dank der Grünen jetzt doch nicht mein ganzer Heimatort dem Braunkohlenabbau zum Opfer fiel, habe ich die Gelegenheit genutzt, mein Elternhaus wieder so herzurichten, wie es mal war. Ein Bauernhof mit vielen Tieren.“

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Update: Auf Nachfrage von RTL verteidigte ein Pressesprecher des Konzerns: „Grundsätzlich würde es massiv gegen unsere Vorschriften verstoßen, im Rahmen eines Einsatzes Feuerwerkskörper zu zünden; das gilt natürlich auch an Silvester. Wir haben daher direkt die Hinweise von Herrn Schumacher zusammen mit unserem Dienstleister für Werkschutz erörtert. Demnach haben dort jedoch weder RWE-Mitarbeiter noch Beschäftigte von Partnerfirmen Feuerwerkskörper gezündet.“

Dennoch bedauere man den Tod des Tieres und habe die Vorwürfe gründlich aufgearbeitet.

Möglicherweise gibt es jedoch einen anderen Hinweis. „In der Nähe des vermeintlichen Ortes wurden am frühen Abend Jugendliche mit Pkws und Knallkörpern angetroffen und darauf hingewiesen, dass ein Betreten des Betriebsgeländes von RWE nicht gestattet sei. Ob hier ein Zusammenhang besteht, lässt sich unsererseits jedoch leider nicht mehr klären“, wird der Pressesprecher zitiert.