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Darts Pro Tour: Littler-Wahnsinn geht weiter! 9-Darter bei Debüt

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Darts Pro Tour: Littler-Wahnsinn geht weiter! 9-Darter bei Debüt

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9-Darter! Littler zaubert bei Debüt

Luke Littler zaubert bei seinem Debüt auf der Pro Tour. Das Darts-Wunderkind wirft direkt einen 9-Darter und schockt die Konkurrenz. Der Teenager holt später sogar direkt den Titel.
Am zweiten Spieltag der Premier League of Darts liefern sich Darts-Wunderkind Luke Humphries und Michael van Gerwen ein packendes Duell um den Tagessieg in Berlin.
SPORT1
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von SPORT1

Luke Littler sorgt weiter für Furore! Das 17 Jahre alte Darts-Wunderkind hat nun bei seinem Debüt auf der Pro Tour direkt einen 9-Darter geschafft - später ließ er sogar den Titel folgen und setzte das nächste ganz große Ausrufezeichen!

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In der dritten Runde ließ es der Engländer gegen Michele Turetta (Italien) richtig krachen. Beim lockeren 6:1 gelang Littler im letzten Leg das perfekte Spiel mit neun Darts.

Kurios: Erst kurz zuvor hatte der 18 Jahre alte Leighton Bennett gegen den Deutschen Lukas Wenig (6:5) einen 9-Darter hingelegt und wurde damit zum jüngsten Darter, dem das auf der Pro Tour jemals gelang.

Doch 53 Minuten später nahm ihm Littler diese Bestmarke direkt wieder ab.

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Zuvor hatte Littler in Wigan (England) bereits gegen Jim Williams (Wales) beim 6:1 keine Probleme. Und auch gegen seinen Landsmann Luke Woodhouse wurde es beim 6:3 nicht wirklich eng.

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Littler wirft 9-Darter in Wigan

Im Achtelfinale ließ Littler dem Schotten Cameron Menzies ebenfalls keine Chance (6:2). Dabei verpasste er einen zweiten 9-Darter erst mit dem Wurf auf Doppel.

Auch im Viertelfinale, beim 6:3 gegen James Hurrell (England), blieb Littler souverän. Es folgten noch zwei echte Krimis, in denen das Wunderkind die Nerven behielt.

Das 7:6 gegen Alan Soutar (Schottland) brachte Littler ins Endspiel, in dem er mit 8:7 gegen Ryan Searle (England) gewann und sich den Titel bei seinem Debüt sicherte.

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Ursprünglich waren bei dem Turnier 128 Spieler dabei. Dem Sieger winken rund 17.500 Euro Preisgeld.

Für die deutschen Profis war es derweil ein Turnier der Enttäuschung.

Bester Spieler war Ricardo Pietreczko. Er scheiterte im Achtelfinale an Brendan Dolan. Gabriel Clemens, Lukas Wenig, Daniel Klose, Pascal Rupprecht, Paul Krohne, Florian Hempel und Martin Schindler kamen nicht über die zweite Runde hinaus.