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Darts Premier League: Littler bestraft Humphries-Fehler eiskalt

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Littler erst im Finale gestoppt

Im Duell der Darts-Superstars setzt sich Luke Littler gegen Luke Humphries durch. Ein kleiner Fehler hat große Auswirkungen. Für den Tagessieg reicht es dennoch nicht.
Gerwyn Price gewinnt den sechsten Spieltag der Premier League of Darts im Finale gegen Luke Littler und steht damit wieder unter den Top 4 der Tabelle.
Im Duell der Darts-Superstars setzt sich Luke Littler gegen Luke Humphries durch. Ein kleiner Fehler hat große Auswirkungen. Für den Tagessieg reicht es dennoch nicht.

Das erste Duell des Abends elektrisierte die Darts-Fans bereits. Am sechsten Spieltag der Premier League in Nottingham hat Luke Littler im Aufeinandertreffen der Superstars seinen Kontrahenten Luke Humphries im Viertelfinale mit 6:4 besiegt. Im Finale wurde Littler dann von Gerwyn Price gestoppt.

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Die wohl entscheidende Szene des mit Spannung erwarteten Matches spielte sich im achten Leg ab. Beim Stand von 4:3 für Humphries spielte der Weltranglistenerste bei 265 Punkten Rest nur über die 20-Segmente, hätte jedoch besser auf die 19 wechseln sollen. Am Ende der Aufnahme stand für Humphries ein Score von 100 zu Buche und so blieben 165 Zähler übrig.

Littler bestraft Humphries für Aussetzer

Dies ist eine Bogey-Zahl, also mit drei Pfeilen und einem Doppel zum Abschluss nicht auf Null zu bringen. Es war ein fataler Fehler. Denn: Diese Nachlässigkeit nutzte Littler knallhart aus. Der Weltmeister checkte 344 Punkte mit zwei Aufnahmen (180 & 164) und holte somit den Ausgleich.

Von diesem Patzer erholte sich „Cool Hand Luke“ nicht mehr und verlor die letzten beiden Legs auch noch. Littler marschierte somit ins Halbfinale.

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Damit wurde Humphries auch an der Tabellenspitze abgelöst. Vor dem Spieltag führte er die Rangliste mit 15 Zählern an. Erster Verfolger war Littler mit 13 Punkten.

Price weiter Littlers Angstgegner

Die weiteren Viertelfinals entschieden Rob Cross (6:2 gegen Chris Dobey), Price (6:4 gegen Stephen Bunting) und Michael van Gerwen (6:4 gegen Nathan Aspinall) für sich.

Im Halbfinale zeigte Littler einmal mehr seine Klasse. Der WM-Champion gewann gegen Cross mit 6:3. Für van Gerwen gab es derweil eine Abreibung. Der Niederländer unterlag Price mit 1:6.

Im Endspiel blieb „The Iceman“ in Höchstform. Der Waliser führte schnell mit 4:1, bevor Littler auf 3:4 herankam und schließlich mit 3:6 verlor.