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Deutsche U20 bei Eishockey-WM in Kanada

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Deutsche U20 bei Eishockey-WM in Kanada

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Deutsche U20 bei Eishockey-WM in Kanada

Die deutsche U20-Nationalmannschaft ist gerüstet für die Eishockey-Weltmeisterschaft.
Zweimal stand Deutschlands U20 zuletzt im Viertelfinale
Zweimal stand Deutschlands U20 zuletzt im Viertelfinale
© GETTY IMAGES NORTH AMERICA/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SID/CODIE MCLACHLAN
. SID
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von SID

Das Weihnachtsessen im Kreise der etwas anderen „Familie“ in Kanada ist verdaut, die deutsche U20-Nationalmannschaft gerüstet für die anstehende Eishockey-Weltmeisterschaft (26. Dezember bis 5. Januar) in Halifax und Moncton - das Ziel ist klar.

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„Wir wollen auf jeden Fall in der A-Gruppe bleiben“, sagte Bundestrainer Tobias Abstreiter dem Sport-Informations-Dienst (SID): „Und dann mal sehen, wo es endet. Es ist wirklich alles möglich.“

Damit wirklich alles möglich ist, muss sich die DEB-Auswahl zum Auftakt direkt gegen zwei große Kaliber des Junioren-Eishockeys beweisen. Am Dienstag (19.30 Uhr MEZ) bekommt es die deutsche Mannschaft mit Schweden zu tun, nur einen Tag später wartet Gastgeber, Titelverteidiger und Rekordweltmeister Kanada (0.30 Uhr). Weitere Gegner in der Gruppe A sind nach einem Tag Erholung am Freitag (22.30 Uhr) Österreich und Tschechien am Samstag (19.30 Uhr).

So läuft die Eishockey-WM in Kanada

Die ersten vier Teams der beiden Gruppen qualifizieren sich für das Viertelfinale, die beiden Fünften spielen im Modus "best of three" (zwei Siege sind notwendig) um den Klassenerhalt.

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Abstreiter strahlt Zuversicht aus. "Wir kommen bestimmt gut rein ins Turnier, wenn wir gleich gegen die stärksten Mannschaften spielen", sagte der 52-Jährige, der die U20 bei der vergangenen WM ins Viertelfinale geführt hatte: "Dann hoffen wir, dass wir den Schwung, die Intensität und die Schnelligkeit mitnehmen werden in die verbleibenden Spiele."

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Ursprünglich sollte das Turnier in Nowosibirsk und Omsk in Russland ausgetragen werden, aufgrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine entzog der Weltverband IIHF dem russischen Verband das Turnier. So bereiteten sich Abstreiter und seine Schützlinge seit dem 13. Dezember im kanadischen Antigonish vor und bestritten drei Testspiele gegen die Slowakei (5:0), Gruppengegner Österreich (3:4 n.V.) und Lettland (6:3).

Wichtige Spielpraxis, um sich auf die kleinere Eisfläche im Mutterland des Eishockey einzustellen. "Man hat viel weniger Zeit und Raum. Wir müssen schon eine Lösung haben, bevor wir die Scheibe bekommen. Es wird sehr hoher Druck auf dem Eis sein und eine hohe Intensität", sagte Abstreiter.