Das Battle Royale-Spiel Call of Duty: Warzone ist bei Spielern eigentlich ziemlich beliebt. Die Beliebtheit leidet allerdings enorm durch die hohe Cheatanfälligkeit. Dadurch, dass Warzone Free-to-Play ist, erhalten Cheater kostenlosen Zugriff auf das Spiel. Cheater sind in der Gaming-Szene natürlich verhasst, es gibt keinerlei Toleranzspielraum und Verständnis für die Aktionen der Hacker.
Cheaten in Battlefield 2042: Was schützt sich EA?
Welches Anti-Cheat-Programm benutzt Battlefield 2042?
Wem das Wort Cheater nichts sagt: Ein Cheater ist im Klischeebild der Gamer ein Spieler, der ohne die künstlich erschaffenen und unfairen Vorteile keine Runde gewinnen würde. Durch die Cheats und die damit zusammenhängende Aufmerksamkeit fühlt sich der Hacker bestätigt – jeden fairen Spieler nervt das. Klar ist also, dass keiner Lust auf Cheater in Battlefield 2042 hat.
Wie bereitet sich EA auf Cheater in Battlefield 2042 vor?
Auch Battlefield 2042 wird mit dem neuen Hazard-Zone- und Portal-Modus potenzielle Cheater anlocken. Doch EA hatte in der Vergangenheit bereits funktionierende Anti-Cheat-Systeme, die nun auch für Battlefield greifen sollen. Sollte ein Spieler beim Cheaten erwischt werden, so wird dieser dauerhaft gesperrt. EA äußert sich zu der Anti-Cheat-Thematik wie folgt:
“Wir verwenden eine Kombination aus In-Game- und Server-Technologie wie FairFight, zusammen mit Informationen von externen Websites, einem Report-System für Spieler und sozialen Kanälen. Da wir lange an Anti-Cheat gearbeitet haben, verfügen wir über das Wissen in Kombination mit einer ausgefeilten Reihe von Verfahren, um Cheats zu identifizieren.”
Das klingt zunächst einmal vielversprechend und lässt die Community auf ein reibungsloses und Cheat-freies Spiel hoffen. Es ist davon auszugehen, dass einige Warzone-Spieler auch das neue Battlefield spielen werden – und endlich mal Runden ohne Hacker absolvieren können.