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2023! Blizzard reanimiert Blizzcon im kommenden Jahr

Blizzcon kehrt 2023 zurück

Nach Jahren der Abstinenz soll die nächste Ausgabe der Blizzcon 2023 über die Bühne gehen. Zuvor hatten interne Umstrukturierungen und nichtzuletzt Corona für einen mehrjährigen Ausfall der Hausmesse von Activision Blizzard gesorgt.
Auch in diesem Jahr hätte es in Anaheim eine BlizzCon geben sollen. Doch aufgrund der anhaltenden Coronavirus-Pandemie sagt Entwickler Blizzard diese nun ab
Auch in diesem Jahr hätte es in Anaheim eine BlizzCon geben sollen. Doch aufgrund der anhaltenden Coronavirus-Pandemie sagt Entwickler Blizzard diese nun ab
© Blizzard Entertainment
Nach Jahren der Abstinenz soll die nächste Ausgabe der Blizzcon 2023 über die Bühne gehen. Zuvor hatten interne Umstrukturierungen und nichtzuletzt Corona für einen mehrjährigen Ausfall der Hausmesse von Activision Blizzard gesorgt.

2019, noch bevor die Coronawelle die gesamte Welt erfasste, fand in Anaheim, nähe Los Angeles, die letzte Blizzcon statt. Den Besuchern wurde unter anderem Overwatch 2 präsentiert, welches mittlerweile zwar in der Overwatch League zum Einsatz kommt, aber für Otto Normalzocker erst im Oktober im Handel erscheint. Dann zumindest als kostenloser Free-2-Play-Titel. Aber auch Spiele wie Diablo Immortal, ein Mobile-Ableger der bekannten Action-RPG-Reihe, ließen sich erstmals von den Besuchern anspielen.

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Im Zuge eines Interviews mit der Los Angeles Times ließ Blizzard-Boss Mike Ybarra durchsickern, dass das Unternehmen daran arbeite, im kommenden Jahr die Blizzcon zu reanimieren. Ferner gab der Firmenchef einmal mehr zu verstehen, dass der Videospielentwickler wie -publisher hart daran arbeite, um mit einer mitreißenden Vorstellung für die Besucher und Fans aufwarten zu können. Hierfür wurde mit April McKee eine neue Leiterin der Großveranstaltung engagiert.

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Activision Blizzard gehört mittlerweile zum umfangreichen Spieleportfolio von Windows- und Xbox-Entwickler Microsoft. Für sage und schreibe 69 Milliarden US-Dollar erwarb das in Redmond beheimatete Softwareunternehmen die Macher von Spielen wie World of WarCraft, StarCraft und Overwatch. Abseits davon geriet Blizzard zuletzt aufgrund einer toxischen Firmenkultur in die Schlagzeilen.