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CoD: Warzone-Perks - Die besten Kombination für den Sieg

CoD: Die besten Warzone-Perks

Auch in Warzone sind die richtigen Perks enorm wichtig, um bis zum Ende überleben zu können. Offensiv wie Defensiv: Diese Loadout-Extras machen den Unterschied.
Perks können sowohl offensiv wie defensiv kombiniert werden
Perks können sowohl offensiv wie defensiv kombiniert werden
© Activision
Auch in Warzone sind die richtigen Perks enorm wichtig, um bis zum Ende überleben zu können. Offensiv wie Defensiv: Diese Loadout-Extras machen den Unterschied.

Um es im Battle-Royale-Modus von Call of Duty unter die letzten verbleibenden Spieler auf der Karte zu schaffen, ist die optimale Einstellung der Loadouts ein Muss. Die Loadouts sind voreingestellte Setups, in denen Haupt- und Zweitwaffen sowie drei Extras (Perks) eingestellt werden können. In Warzone sind sie durch das Kaufen von Kisten verfügbar, die dann per Flugzeugabwurf auf der Map landen und von Spielern ausgewählt werden können.

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Doch was sind sinnvolle Perks in Warzone? Wieso ist „Overkill“ nicht mehr in der Warzone-Meta zu finden? Und warum sollte „Kampfspäher“ vor allem in Kombination mit „Kaltblütig“ eingesetzt werden?

Die besten Perk-Kombinationen

Die Warzone-Extras drehen sich natürlich vor allem um das Überleben. Hier geht es nicht darum, möglichst viele Gegner auszuschalten und die Kämpfe zu suchen, sondern mit Besonnenheit und taktischer Disziplin zum Erfolg zu kommen. Aktuell gelten vor allem zwei Perk-Kombinationen als die besten Warzone-Extras:

· EOD | Auffüllen | Eifrig

· Kaltblütig | Gehärtet | Kampfspäher

Die erste Perk-Zusammenstellung ist für offensivere Spieler, die zweite für defensivere. Doch auch mit „EOD“, „Auffüllen“ und „Eifrig“ sollte nicht wie in den klassischen Modi einfach in die Menge gestürmt werden.

„EOD“ (Explosive Ordnance Disposal) schützt vor allem vor Explosionen und feindlichen Kill-Streaks. „Auffüllen“ besorgt alle 25 Sekunden einen Nachschub an wertvoller Munition und „Eifrig“ lässt rapide zwischen den Waffen hin- und herwechseln. Wer also eher dazu neigt, möglichst viele direkte Konfrontationen zu suchen und dabei auf Kugel-Suche und langsames Waffenwechseln verzichten will, ist damit optimal ausgestattet.

„Kaltblütig“ (nicht zu orten von KI-Zielsystemen und Thermalvisieren) und „Kampfspäher“ (markiert getroffene Feinde für das gesamte Team) ergeben eine Synergie. Nicht nur gilt „Kampfspäher“ als eine Art Wall-Hack, mit der Gegner durch eine Markierung über dem Kopf sehr deutlich sichtbar werden – nur „Kaltblütig“ kontert diesen Perk. Wer beides wählt, schützt sich demnach vor Markierungen und kann gleichzeitig als Scout fungieren. „Gehärtet“ sorgt für eine höhere Plattenanzahl und ist damit auch eher ein Gegenwehr-Extra.

Natürlich ist eine gute Kenntnis der Karte von Vorteil. Durch das unterirdische Transitsystem kann schnell von A nach B gereist werden.

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Viele Spieler verlassen sich immer noch auf „Overkill“ in Warzone. Das Tragen von zwei Primärwaffen klingt in jedem Modus verlockend. Da jedoch die oben genannten Perks eine bessere Gesamtkomposition ergeben und der Standard-Loot ohnehin sehr brauchbar ist, sollte dieser Tage eher auf dieses Extra verzichtet werden.