Die Winterpause ist überbrückt, der Counter-Strike-Turnierzyklus beginnt von neuem.
CS:GO: Berliner mit erster Titelchance
Mit der Gruppenphase der BLAST Premier: Spring begann heute offiziell das Counter-Strike-Jahr 2023. Mit Berlin International Gaming befindet sich ein deutsches Team im Teilnehmerfeld. Doch die Konkurrenz ist groß.
Auch 2023 ist das Teilnehmerfeld der BLAST-Premier-Turnierreihe gespickt mit Talent
© BLAST Premier via Twitter
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Wie aus den letzten Jahren gewohnt, macht die Turnierreihe von BLAST Premier mit der Frühlingsausgabe den Anfang. Insgesamt zwölfTeams kämpfen um Tickets für die nächste Runde.
BLAST Premier Spring: 12 Teams, 6 Tickets
Wie bei der Turnierserie so üblich, ist das Spring-Event nur eines von drei großen Turnieren der BLAST-Premier-Reihe. Sowohl im Frühling als auch im Herbst finden zwei identisch verlaufende Wettbewerbe ab.
Begonnen wird mit einer Gruppenphase, bei denen sich die ersten sechs Teams direkt für die nächste Runde - die Spring (oder wahlweise Fall) Finals qualifizieren. Während es während der Gruppenphase noch einen Gesamt-Preispool von „nur“ knapp 180.000 US-Dollar gibt, wächst dieser bei den Finals-Events auf stabile 425.000 USD. Ähnlich mit dem Anstieg des zu gewinnenden Geldes, das logischerweise mehr wird, je besser ein Team abschneidet, verhält es sich mit den sogenannten BLAST Premier Points.
Diese Punkte entscheiden letztendlich wer beim dritten und letzten Event der Turnierreihe - dem großen BLAST Premier: World Final 2023 mit einer Millionen im Preistopf- vertreten sein wird. Denn neben den Gewinnern des Frühlings- und Herbst-Events, die sich ihre Teilnahme durch ihre Siege sichern, werden zwei weitere Startplätze allein anhand der gesammelten BLAST Premier Points vergeben.
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Das Teilnehmerfeld strotzt dabei nur so von Hochkarätern der Szene. Allein mit Heroic, G2 Esports, Team Liquid und dem FaZe Clan sind die aktuellen Top4 der inoffiziellen Weltrangliste von HLTV dabei. Doch auch Natus Vincere, Team Vitality, die erwähnten deutschen Vertreter von BIG, die Ninjas in Pyjamas sowie Astralis haben alle schon bewiesen, dass sie für tiefe Runs jederzeit gut sind.
Einzig Complexity Gaming und die Evil Geniuses fallen auf dem Papier im Talentlevel ein wenig zurück. Direkt von vornherein abschreiben oder gar unterschätzen sollte man sie deshalb aber noch lange nicht.
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Das Turnier wird im bekannten Best-of-Three-Modus ausgetragen. Die zwölf Teams sind in drei Gruppen aufgeteilt, die im Double-Elimination-Format ausgespielt werden. Die Gewinner einer jeden Gruppe sind sicher für das Spring Final qualifiziert. Diejenigen, die sich nicht durchsetzen konnten, haben in der folgenden Play-In-Stage noch einmal die Chance eines von drei verbleibenden Tickets zu ergattern.