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FIFA 22: Das sind die Änderungen im Gameplay

FIFA überrascht selten. Im Gameplay finden sich aber immer kleine Änderungen, die das Spiel ein bisschen aufmischen - so auch die unsterblichen Torhüter in FIFA 22.
Die Gameplay-Änderungen in FIFA 22 sorgen bei Fans für gemischte Reaktionen
Die Gameplay-Änderungen in FIFA 22 sorgen bei Fans für gemischte Reaktionen
© EA Sports
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In den letzten Wochen und Monaten gab es bei FIFA 22 nur ein Thema: Hypermotion. Man konnte sich kaum vor den neuen Animationen retten, EA Sports war – und ist es immer noch – wirklich stolz auf die flüssigeren und realistischeren Bewegungen der Fußballer.

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Da das neue Feature aber nur für die Next Gen-Konsolen verfügbar ist, war der Frust in der Community groß. Immerhin verändert die Hypermotion das Gameplay grundlegend. Neben den neuen Animationen gibt es aber auch noch eine weitere Änderung: alle Torhüter sind Manuel Neuer.

Von schöner Grafik bis zu unsterblichen Torhütern

Die neuen Animationen bringen frischen Wind in das Gameplay. Durch den erhöhten Realismus bewegen sich die Spieler deutlich flüssiger, einige haben sogar ihren eigenen Laufstil (z.B. Erling Haaland). Ab sofort lässt sich nicht mehr jeder Spieler mit 300 km/h um die eigene Achse drehen, in der Hinsicht ist FIFA endlich realistischer geworden. Zwar haben jetzt einige Spieler den Wendekreis eines LKWs, aber die Community hat die Änderungen gut aufgenommen.

Wer sich in den letzten Jahren zu sehr auf die Passhilfe verlassen hat, dem wird in FIFA 22 ordentlich auf die Finger gehauen. Fehlpässe sind häufiger selbst verschuldet, als einem lieb ist. Das Gameplay hat sich also auch hier deutlich in eine positive Richtung verändert.

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Der Punkt, der die Community aber am meisten beschäftigt, steht wieder einmal zwischen den Pfosten. Während sich in den vergangenen FIFA-Teilen immer wieder über die Inkompetenz der virtuellen Goalies lustig gemacht wurde, hat die Kritik dieses Jahr einen anderen Grund – sie sind einfach zu gut.

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Mittlerweile ist es auch aus fünf Metern Distanz unmöglich geworden, den Ball im Netz zappeln zu lassen. Ein Spiel mit 20 zu 3 Torschüssen kann damit auch gerne 1:2 ausgehen. Neben den göttlichen Paraden aus dem Nichts gibt es aber auch die üblichen Fehlgriffe der Keeper. Am Ende ist es also doch wieder ausgleichende Gerechtigkeit.

Ein Tipp für alle, die an den Torhütern verzweifeln: Mit einem Finesse-Schuss am Eck des Sechzehners soll jeder Versuch reingehen. Probiert es doch einmal aus!