FIFA 22: EA gibt Qualifier Restrictions bekannt

Die Global Series ist gestartet. Bevor es in FIFA 22 allerdings zu den ersten Entscheidungen kommen kann, gilt es noch einige Vorgaben zu beachten. Dabei stehen die Teams der Spieler im Vordergrund.
Die Team-Restriktionen sorgen für mehr Ausgeglichenheit.
Die Team-Restriktionen sorgen für mehr Ausgeglichenheit.
© EA
Die Global Series ist gestartet. Bevor es in FIFA 22 allerdings zu den ersten Entscheidungen kommen kann, gilt es noch einige Vorgaben zu beachten. Dabei stehen die Teams der Spieler im Vordergrund.

Die FIFA 22 Global Series ist mittlerweile in vollem Gange. Sowohl gestandene eSportler, junge Talente der Szene, als auch hochmotivierte und ambitionierte Zocker kämpfen seit dem Release des neuen Ablegers in Division Rivals um wichtige Skillpunkte. Die Rangliste bestimmt am Ende einer Season über das Teilnehmerfeld von einem der insgesamt vier Online-Qualifier. Je nach Abschlussplatzierung erhalten die Spieler dort Global Series-Punkte.

Aufgrund der geringen Anzahl an Turnieren ist es essenziell, von Anfang an Leistung zu zeigen, um sich in eine gute Ausgangslage für die kommenden großen Events zu bringen. Abgesehen vom eigenen Skill und etwas Spielglück nimmt auch das eigene Team eine zentrale Rolle ein. Die Qualität der eigenen Karten kann in einem engen Match die entscheidenden Prozentpunkte ausmachen und so über Sieg und Niederlage entscheiden.

EA Sports veröffentlicht Teamvorgaben

Da die Online-Qualifier im Ultimate Team Modus ausgetragen werden, sind der Kreativität sowie dem Budget theoretisch keine Grenzen gesetzt. Doch um eine gewisse Ausgeglichenheit unter den einzelnen Teilnehmern zu gewährleisten, schränkt EA Sports die Möglichkeiten ein. Auch um den Pay-to-Win-Faktor, der häufig für Diskussionen sorgt, in Grenzen zu halten. Wie bereits im Vorjahr veröffentlicht der Publisher deshalb regelmäßig neue Restriktionen. Die Teams müssen gemäß der Vorgaben gebaut werden.

Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

All zu eng ist das Korsett allerdings nicht. Die Qualifizierten können sich weiterhin aus dem breiten Spielerpool rund um zahlreiche Spezialkarten bedienen. Darunter darf sich aber lediglich eine Ikone befinden. Für die neuen Heros gibt es dagegen keine Beschränkungen. Ansonsten gilt es vor allem auf die Gesamtbewertung zu achten. Neben der Icon dürfen maximal drei weitere Akteure, egal ob Startelf oder Auswechselbank, ein Rating von 90 oder höher aufweisen. Sollte keine Ikone verbaut werden, so erhöht sich der Anzahl der potenziellen 90+ Karten auf vier.

Der Rest des Teams darf die 89er Wertung nicht überschreiten. Torhüter werden gesondert behandelt. Hier liegen keine Restriktionen vor. Diese Vorgaben rücken beispielsweise einen Ginola in den Mittelpunkt. Die Hero-Version des ehemaligen PSG-Profis bietet gute Links, starke Werte und lässt sich mit einem Rating von 89 leicht einbauen.

Die Teamaufbau-Bedingungen können von Event zu Event variieren und werden den Spielern im Vorfeld eines jeden Qualifikationsturniers bekanntgegeben. Die aktuellen Bestimmungen beziehen sich dabei auf November und Dezember. Am 27. November wird es dann ernst. Weltweit erfolgt der Auftakt zum ersten Online-Qualifier in FIFA 22.