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FIFA 22: Gladbach-Duo scheitert im Finale der FGS Open

Als Teil der FIFAe Club Series 2022 standen am Wochenende die Endspiele der Global Series Open auf dem Plan. In einem neuen Format präsentierten sich vor allem zwei Gladbacher in guter Verfassung.
Am Wochenende fanden rund um den Globus die Finals der FGS Open statt
Am Wochenende fanden rund um den Globus die Finals der FGS Open statt
© FIFAe
Marc
Marc

Drei Tage lang konnten sich Fans des virtuellen Wettstreits an FIFA auf höchstem Niveau erfreuen. Über das gesamte Wochenende hinweg trafen die besten Profis der Sportsimulation in packenden Duellen aufeinander - das Besondere: Dieses Mal standen Zweierteams im Vordergrund!

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Im Rahmen FGS Open fanden rund um den Globus insgesamt 16 regionale Final-Events statt, zu denen sich die teilnehmenden Duos bereits im Vorfeld qualifiziert hatten. Für jeden Gewinner ging es neben einem Preisgeld in Höhe von 15.000 US-Dollar auch um die Qualifikation für den Team-of-the-Season-Cup im April. Das neue 2v2-Format bildet eine der drei Säulen der FIFA 22 Global Series und soll eine weitere Komponente als Teil des eSports etablieren.

Corona-Virus sorgt für Absage des TOTY-Cups

Ursprünglich hätten sich die siegreichen Teams erstmal einen Platz für den Team-of the-Year-Cup Mitte Januar gesichert. Doch aufgrund der anhaltenden Pandemie-Lage sah sich EA Sports erneut dazu gezwungen, ein großes Offline-Event abzusagen. Der Schutz der Wettbewerber sei die oberste Priorität, begründete der Publisher seine Entscheidung.

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Als Entschädigung wird der gesamte Prizepool von 500.000 US-Dollar gleichmäßig unter den vorgesehenen Teilnehmer ausgeschüttet. Die gut gemeinte Geste sorgte allerdings für reichlich Kritik in den sozialen Netzwerken, da neben den sportlichen Qualifikanten auch 16 weitere von EA Sports eingeladene Teams ihren Anteil erhalten werden, ohne dafür eine Leistung erbracht zu haben.

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Frankfurt Open: Deutschland dominiert, Israel siegt

Das aus deutscher Sicht spannendste Grand Final wurde am Sonntag, dem abschließenden Turniertag, gegen 18:30 Uhr angepfiffen. Aufgrund der weltweiten Einteilung in unterschiedliche Regionen kämpften trotz der 16 Endspiele alle deutschen Duos um einen Spot unter den letzten Zwei der sogenannten Frankfurt Open. Auch für die Vereine und Organisationen aus West- sowie Zentraleuropa war dies das angepeilte Ziel.

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Mit den beiden Pros von Borussia M‘Gladbach Eleftherios „BMG_lefti“ Ilias und Yannick „BMG_Jeffryy“ Reiners sahen sich am Ende tatsächlich zwei bekannte Namen aus der heimischen Szene nur noch eine Hürde vom Triumph entfernt. Mit NOM eSports ging es gegen keine Unbekannten. Die Israelis Naseem „NEissaT14″ Eissat und Yuval „Yuval23x“ Blizovsky hatten die Jungs vom Niederrhein bereits zuvor im Finale des Upper Brackets knapp mit 3:2 nach Hin- und Rückspiel geschlagen.

In der 24. Minute des Endspiels schien eine Revanche möglich. Ein glücklichen Treffer sorgte für die zwischenzeitliche 1:0-Führung zugunsten der Gladbacher. Das Tor sollte allerdings das einzige Highlight bleiben, denn in der Folge zeigten die Kontrahenten ihre ganze Klasse und drehten die Partie noch zu einem 2:1. Im Rückspiel ließen sie dann keine Zweifel mehr aufkommen. Mit einem 5:0-Erfolg krönten die Israelis ihre Leistung und sicherten sich den verdienten ersten Platz.

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Die Performance der deutschen Spieler war in Gesamtheit aber positiv zu bewerten. Auf dem Weg ins entscheidende Matchup setzte sich das Roster der Fohlen, welches auch in der Virtuellen Bundesliga gemeinsam an den Start geht, gegen einige nationale Größen durch. So schalteten die beiden beispielsweise den Fokus Clan rund um den noch amtierenden FIFA-Weltmeister Mohammed „MoAuba“ Harkous und das Zweiergespann Eldos (Dortmund) und FurkyPlayz (Leverkusen) aus. Auch die eSportler des 1.FC Köln und von Schalke 04 blieben lange im Rennen.