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FIFA 23: Karrieremodus frustriert Fans

EA Sports hat den nächsten Trailer der Marketing-Kampagne zu FIFA 23 veröffentlicht. Die Videopräsentation rund um den Karrieremodus sorgte in der Community allerdings für wenig Vorfreude.
Mehr authentische Manager bedeuten nicht mehr Spaß
Mehr authentische Manager bedeuten nicht mehr Spaß
© EA Sports
Marc
Marc

„Warum immer nur FUT? Was ist mit dem Rest, EA Sports?“ Eine Frage, die so oder so ähnlich vermutlich schon einmal einem großen Teil der FIFA-Community durch die grauen Zellen geschwirrt ist.

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Auch wenn ein Blick auf die Umsatzzahlen des Flaggschiffs aus unternehmerischer Sicht eine Antwort liefert, ist das keine Erklärung, die die Anhänger der übrigen Modi zufriedenstellt. Vor allem nicht jene, die sich hauptsächlich mit dem Karrieremodus beschäftigen.

FIFA 23: EA Sports schöpft das Potenzial des Karrieremodus nicht aus

Schon seit Urzeiten im Spiel verankert und doch wird das Potenzial bis heute keinesfalls ausgeschöpft. Mit jedem neuen Release hoffen die treuen Fans auf Bug-Fixes, innovative Ansätze sowie eine generelle Weiterentwicklung. Meist vergebens. Dabei kursieren kreative Ideen, wie die Einstellung, nicht entlassen werden zu können, realistischere Transfers der CPU oder ein überarbeitetes Jugendsystem samt eigener Liga bereits ewig. Vom Traum des Online-Karrieremodus mal ganz zu schweigen.

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Die Veröffentlichung des offiziellen „Career Mode Trailers“ im Zuge der FIFA-23-Promo-Phase hatte nun erneut Hoffnungen geweckt. Besonders die angekündigte Länge von sieben Minuten lies zumindest etwas Hype aufkommen, waren die Erwartungen aufgrund der enttäuschenden vergangenen Jahre doch auf ein Minimum geschrumpft. Eine revolutionärer Teil der Fußball-Simulation scheint allerdings auch dieses Mal nicht in Sicht. Die Präsentation sorgte für Ernüchterung.

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EA Sports fokussiert sich im kommenden Ableger vorwiegend auf die Spielerkarriere. Der Modus, in dem man selber in die Rolle eines Profis schlüpfen kann, wurde lange Zeit kaum berücksichtigt. Nach einem umfangreichen Update in FIFA 22 folgen weitere Features wie „Player Personality“ oder „Playable Highlights“. Hier können ausschließlich gefährliche Situationen innerhalb einer Partie von einem selbst gesteuert werden. Ein Mix aus Simulation und dem kompletten 90-Minuten-Erlebnis.

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Da der Großteil der Community allerdings den Manager-Part präferiert, sind die diese Veränderungen eher als nettes Gimmick anzusehen. So könnte z.B. eine Torhüter-Karriere durch die Beschränkung auf Strafraum-Szenen zwar durchaus an Relevanz gewinnen sowie unterhaltsamer werden, Vorfreude kommt dadurch aber kaum auf. Ein schickes Menü, Cut-Scenes, die mit der Zeit übersprungen werden, Transfernoten oder mehr reale Manager samt Outfitgestaltung sind in Summe deutlich zu wenig.