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FIFA 23: Chaos bei Web-App Release

Der Release der FIFA 23 Web-App wird von negativen Erfahrungsberichten begleitet. Technisch und inhaltlich gab und gibt es weiterhin Probleme.
EA zieht den Zorn vieler Spieler auf sich
EA zieht den Zorn vieler Spieler auf sich
© EA Sports
Niklas Walkerling
Niklas Walkerling
von Niklas Walkerling

Die offizielle Web-App für FIFA 23 ist seit Mittwoch, den 21. September zugänglich und der Startschuss für FUT somit endlich ertönt. Doch fast schon im traditionellen Sinne wird wieder mehr über die Probleme als über die eigentlichen Inhalte berichtet.

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Technische Probleme sorgen für Unmut

Viele Spieler ärgerten sich am frühen Donnerstagmorgen über technische Probleme beim Öffnen der App. Das EA-Konto sei nicht mit dem passenden FUT-Verein verknüpft, hieß es beim Anmeldeversuch. Deshalb solle man sich zunächst am PC oder der Konsole in FIFA Ultimate Team anmelden, um die Web-App zu nutzen.

Dies ist zum aktuellen Zeitpunkt aber noch nicht möglich, da die Fußballsimulation frühestens am 27. September mit dem Erscheinen der Ultimate Edition spielbar ist. Der Fehler scheint aber mittlerweile behoben.

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SBC-Frust bei den Fans

Diejenigen, die es doch irgendwie reingeschafft haben, stießen gleich auf das nächste Problem. Im Zuge des neuen Chemie-Systems und den damit verbundenen neuen SBC-Anforderungen traten weitere Probleme auf.

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Bei der Rund-um-die-Welt-SBC hieß es für die Startelf: „Genau zwei Chemiepunkte bei jedem Spieler“ und „Mindestens 24 Gesamt-Chemiepunkte“. Hierbei handelt es sich aber um einen Widerspruch, da mit elf Spielern und zwei Chemiepunkten pro Spieler lediglich 22 Gesamtpunkte möglich sind.

Den Zorn vieler Fans zieht EA auch durch Belohnungen von SBCs auf sich. Diese fallen zum einen nun geringer aus und noch viel schlimmer: Die Packs der „Fortgeschrittenen SBCs“ lassen sich nicht länger tauschen. Der Handel mit unbrauchbaren Karten wird somit untersagt, weshalb man auch keine Extra-Münzen erwirtschaften kann. Für viele Spieler ein klares Signal dafür, dass EA versucht, den Menschen noch mehr Echt-Geld aus der Tasche zu ziehen.