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FIFA 23: Adeyemi geschockt

Zwei Youngster des BVB schätzen gegenseitig ihre Werte in FIFA 23. Karim Adeyemi und Nico Schlotterbeck sind von der Auflösung geschockt.
DFB eFootball Coach Matthias Hietsch verriet seine spannende Einschätzung über kommende FIFA-Konkurrenten UFL und GOALS sowie seine Erwartungshaltung an FIFA 23.
Niklas Walkerling
Niklas Walkerling
von Niklas Walkerling

Der eFootball-Coach des BVB hat sich Karim Adeyemi und Nico Schlotterbeck geschnappt. Wie schätzen die beiden Dortmunder Neuzugänge die Ratings des jeweils anderen in FIFA 23 ein?

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Von Silber zu Gold: BVB-Profis in FIFA 23

Adeyemi ist in FIFA 22 nur mit einer Silberkarte ausgestattet worden und erhielt eine 71er-Bewertung. Nach einer abermals erfolgreichen Saison mit RB Salzburg und dem Wechsel zum BVB haben sich alle Beteiligten eine massive Steigerung erwartet. Schlotterbeck schätzt die Entwicklung seines Teamkollegen sehr optimistisch ein: „Zwischen 80 und 82 hat er mit Sicherheit“.

Die Auflösung fällt ernüchternd aus. Anstatt der von Schlotterbeck erhofften neun bis 11 Punkte Zuwachs für seinen Teamkollegen, gibt es lediglich vier Punkte. Der 20-Jährige steigert sich zwar in allen relevanten Statistiken, ist mit der Gesamtausbeute aber unzufrieden. „Ich habe so auf 78 gehofft“, erklärt der Youngster enttäuscht. Immerhin im Bereich Tempo zählt er zu den besten Spielern der Liga. 93 Punkte hat der Stürmer dort vorzuweisen.

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Für den von Freiburg gekommenen Innenverteidiger sieht die virtuelle Welt deutlich besser aus. Adeyemi schätze seinen Kollegen auf 80 Punkte ein, was einer Steigerung von acht Punkten entsprochen hätte. Die Realität sieht aber noch besser aus. Ganze zehn Punkte schnellt der Waiblinger in die Höhe und bekommt fantastische 82 Punkte Gesamtwertung. Was heraussticht, ist der für einen Innenverteidiger ungewöhnlich starke Dribbling-Wert von 72. „Das verstehe ich nicht“, kommentiert Schlotterbeck diesen Wert. Mit der Karte an sich sei er aber „brutal zufrieden“.

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Zu den besten Dortmundern schließt Schlotterbeck damit aber noch nicht auf. Niklas Süle und Marco Reus sind mit jeweils 85 Punkten die Top-Spieler des BVB.