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Guilty Gear: Neuer Charakter Testament erscheint am 28. März

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Guilty Gear: Neuer Charakter Testament erscheint am 28. März

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Guilty Gear: Testament erscheint am 28. März

Neuer Look und verändertes Gameplay: Testament kehren nach einer längeren Pause zurück und vollendet den Roster des ersten Season Passes von Guilty Gear Strive.
Testament ist der erste Non-binäre Charakter in Guilty Gear Strive
Testament ist der erste Non-binäre Charakter in Guilty Gear Strive
© Arc System Works
von Matthias Regge

Arc System Works haben den letzten Charakter des ersten Season Passes für Guilty Gear Strive enthüllt: In diesem Fall ist es ein wiederkehrender Charakter: Testament. Testament war bereits in der Vergangenheit ein sehr androgyner Fighter. In Strive ist Testament nun offiziell non-binär. Dem Charakter wurde auch direkt ein komplett neuer Look spendiert, der sowohl die bekannte Sense, als auch einen neuen, viktorianischen Stil bietet.

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Testament erscheint am 28. März für Besitzer des Season Passes. Alle weiteren können sie ab dem 31. März erwerben. Teil des respektiven Updates ist auch die neue Stage „White House Reborn“. Eine Season 2 ist laut Arc System Works auch bereits in Arbeit.

Testament: Neuer Look und neue Moves

Testament war bereits Teil des ersten Guilty Gears. Hier war er der finale Boss. Auch in den Nachfolgern konnte man den Charakter spielen. Vor allem das Gameplay der Accent Core-Version von Testament blieb Spielern im Gedächtnis. Den meisten auf eine negative Art und Weise. Es war anstrengend gegen gute Testament-Spieler anzukommen. Zahlreiche (im Grunde) unsichtbare Angriffe machten die Match-Ups zu einer Qual.

In Guilty Gear XRD musste man dann komplett ohne Testament auskommen. Zwar sagten viele „No Testament, no Investament“, aber dennoch waren viele froh darum, sich nicht mit dem Charakter herumschlagen zu müssen.

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Für Strive wurde Testament nicht nur in ihrem Design verändert, auch ihr Gameplay hat einige Anpassungen erfahren. Ihr Gameplay baut nun weniger auf Mixups und Fallen auf, sondern bietet eher einen Fokus auf Midrange und Zoning. Einen schnellen Special, den es in einer Low- und High-Variante gibt, haben sie allerdings behalten.