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Hearthstone: Erweiterung "Mord auf Schloss Nathria" bringt einen noch nie dagewesenen Karten-Archetyp!

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Hearthstone: Erweiterung "Mord auf Schloss Nathria" bringt einen noch nie dagewesenen Karten-Archetyp!

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Hearthstone: Mord auf Schloss Nathria

Am 2. August ist es so weit: Mit „Mord auf Schloss Nathria“ erscheint die nächste große Hearthstone-Erweiterung! Zusätzlich zu dem neuen Schlüsselwort „Durchfluten“ bringt die insgesamt 25. Expansion einen neuen Kartentyp ins Spiel.
In der neusten Erweiterung muss Murloc Holmes ein mysteriösen Mordfall lösen
In der neusten Erweiterung muss Murloc Holmes ein mysteriösen Mordfall lösen
© Blizzard
rahlert
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Blizzards neuste Hearthstone-Erweiterung Mord auf Schloss Nathria entführt die Spieler ab Anfang August in eine Cluedo-esque Welt, in der eine zunächst harmlos anmutenden Dinnerparty zur schaurigen Kulisse eines Mordfalls mutiert. Wie es der Zufall so will, haben alle geladenen Dinner-Gäste sowohl ein Motiv als auch die Mittel, um dem letztendlich dahingeschiedenen Gastgeber Graf Denathrius mit ihrem Erscheinen auf der Party buchstäblich die letzte Ehre zu erweisen.

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Neben dem dem spannenden Fall, der übrigens vom einzig wahren Meisterdetektiv Murloc Holmes (inklusive Gehilfe Watfin) aufgeklärt wird, bringt Mord auf Schloss Nathria vor allem eines in die Hearthstone-Welt: Ein brandneues Schlüsselwort, sowie eine noch nie dagewesene Art von Karten-Typen: Die sogenannten Locations beziehungsweise zu deutsch Schauplätze!

Hearthstone: Expansion bringt neuen Karten-Archetyp: Schauplätze

Diese Schauplätze sollen laut der Designer eine Stimmung erzielen, der die Hearthstone-Spieler ein bisschen mehr in die World-of-Warcraft-Welt, die nach wie vor als Vorlage zum Kartenspiel dient, eintauchen lässt. Um dies zu bewerkstelligen, erhält jede der zehn Klassen eine exklusive Schauplatz-Karte, die den Charakter der jeweiligen Heldenklasse widerspiegelt.

Die Schlammlachen: Der Schauplatz für die Schamanen-Klasse
Die Schlammlachen: Der Schauplatz für die Schamanen-Klasse

Gespielt wird der neue Karten-Typ wie gewohnt. Zunächst werden die Manakosten bezahlt, danach verweilt der Schauplatz auf dem Schlachtfeld. Von da an kann die Karte im eigenen Zug aktiviert und der jeweilige Effekt einmal pro Runde kostenlos genutzt werden. Pro Aktivierung verliert die Location einen Punkt an Haltbarkeit. Außerdem muss mindestens eine Runde gewartet werden, bevor man den Effekt wieder nutzen kann.

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Mit den Schauplätzen bekommen die Spieler also erstmals seit den 2017 erschienen Quest- (in Reise nach Un‘goro) und Helden-Karten (in Ritter des Frostthrons) einen komplett neuen Karten-Archetyp, der laut den Entwicklern auch nicht mehr aus dem Spiel verschwinden wird. Offen gelassen wurde - bis jetzt - inwiefern man gegen einen gespielten Schauplatz des Gegenspielers vorgehen kann. Zwar sollen mit der neuen Erweiterung Karten erscheinen, die die Location-Effekte stoppen können, aber ob man diese neuen Schauplatz-Karten auch gezielt direkt zerstören kann, ließ Blizzard noch offen.

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Doch wie immer sind die Schauplätze nicht die einzigen neuen Features, die Mord auf Schloss Nathria mit sich bringen. Auch dieses Mal gibt es ein frisches Schlüsselwort. Passend zum gruseligen Set-Up der Geschichte, lautet es dieses Mal „Durchfluten“.

Neues Schlüsselwort: „Durchfluten“

Auch hierbei handelt es sich - wer hätte es gedacht - um einen integralen Bestandteil der Geschichte rund um den Mord an Graf Denathrius und damit dem Thema der neuen Erweiterung. Schließlich wurde die besagte Dinnerparty nur veranstaltet, um die Gäste des Grafens davon zu überzeugen, dass an den Gerüchten, dass seine Lordschaft sogenanntes Anima - die Lebensenergie, die gemarterten Seelen entzogen und dazu eingesetzt wird, seine Schattenlande mit Energie zu versorgen - horte, nichts dran ist.

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Karten, die also mit dem neuen Schlüsselwort Durchfluten versehen sind, absorbieren, während sie sich auf der Hand befinden, die Anima von besiegten befreundeten Dienern. Konnte so eine bestimmte Menge absorbiert werden, verwandeln sie sich ähnlich wie bei Verderben in eine mächtigere Version ihrer selbst.

Die Grundformen von Schattentor und Priester Totenschmaus
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Bisher sind eher Diener erschienen, die geringere Durchflutungs-Kosten haben, doch die Entwickler versprachen auch Diener, deren Effekt tatsächlich erst nach sieben, acht oder sogar noch mehr Infusionen getriggert wird. Entsprechend stark sollen diese dann auch sein.

Bis zum 20. Juli veröffentlicht Blizzard ab sofort wie gewohnt nach und nach die einzelnen Karten. Wer tagtäglich Up-to-Date sein möchte, kann diesem Verlangen auf der offiziellen Hearthstone-Seite nachgehen.