Am Ende hat es fünf Spiele gebraucht, ehe man einem neuen alten Prime-League-Champion zujubeln durfte. Die Unicorns of Love haben ihre Leistung aus dem vergangenen Summer Split eindrucksvoll bestätigt und die Konkurrenz von SK Gaming mit 3:2 aus dem Ring gefegt.
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Hamburger verteidigen Meistertitel
Hamburger verteidigen Meistertitel
Mehr als fünf neue Spieler und trotzdem Meister! Die Unicorns of Love Sexy Edition machten das Unmögliche möglich und verteidigten mit einem kompletten neuen Roster den Titel in der Prime League. Konkurrent SK Gaming bot dennoch eine ordentliche Show.
In einem über die volle Distanz gehenden Finale bewiesen die Unicorns of Love Nervenstärke und bezwangen SK Gaming Prime mit 3:2 für die Split-Meisterschaft
© Strauss Prime League
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Beide Mannschaften agierten über den gesamten Split hinweg auf hohem Niveau. Insbesondere die Unicorns of Love lieferten den eigenen Fans immer wieder Grund zum Jubeln - sei es mit Spitzenleistung an Maus und Tastatur oder die erfolgreiche Einbindung der ersten professionellen Spielerin im Umfeld der höchsten deutschsprachigen League of Legends Liga.
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Auch SK Gaming, auf der Gegenseite, musste sich nicht vor dem Kontrahenten aus Hamburg verstecken. Obwohl man von den Einhörnern noch in der zweiten Runde der Playoffs einen auf den Deckel verpasst bekommen hatte, kamen die Spieler im Halbfinale gegen Eintracht-Spandau-Bezwinger BIG eindrucksvoll zurück. Die Mission war klar: Rache für den unnötigen Schritt hin zu Final-Qualifikation.
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Tatsächlich agierte SK im Endspiel deutlich mehr auf Augenhöhe mit den Unicorns of Love, als es zuvor der Fall gewesen war. Meter für Meter kämpften beide eSports-Organisationen um jeden erdenklichen Vorteil innerhalb des Rifts, um schlussendlich als Sieger den Spring Split abzuschließen. Doch am Ende kann und konnte es nur einen Sieger geben: Die Unicorns of Love SE.
Die EMEA-Masters rufen!
Mit ihrem Sieg im Finale der Prime League sicherten sich die Einhörner einmal mehr die Teilnahme an dem ehemals als EU-Masters bekannten Wettbewerb, der nun erstmals mit Anschluss der MENA-Region erweitert wurde. Auch SK Gaming ist mit dem zweiten Platz dazu berechtigt, international gegen die Elite der weiteren EMEA-Teams anzutreten.