Kiriko ist der neueste Support-Held in Overwatch 2. Sie ist an sich nicht allzu schwer zu spielen, der Weg zum echten Kiriko-Profi erfordert jedoch viel Übung und Geschick. Es gibt dabei einige Tipps und Tricks, die helfen können.
Overwatch 2: So spielt ihr Kiriko
© Activision Blizzard
So meistert ihr Kiriko in Overwatch 2
Kiriko besitzt mehrere Wurfmesser, die Kunai, als Hauptangriff. Hierbei ist es besonders wichtig immer auf den Kopf der Gegner zu zielen, da ein Kopftreffer 3x mehr Schaden macht. Die Kunai fliegen zwar sehr präzise, sind aber auch relativ langsam. Ihr solltet also schon in die Bewegungsrichtung des Gegners zu zielen.
Kiriko‘s primäre Fähigkeit ist das Ofuda der Heilung. Sie wirft dabei fünf Talismane auf ein Teammitglied, welches dadurch geheilt wird. Der Konter dagegen ist D.Va, da sie die Heilungstalismane mit der Defence Matrix einsaugen kann.
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Eine weitere Fähigkeit, die Kiriko als Heiler so besonders macht, ist „Schneller Schritt“. Kiriko kann sich jederzeit zu ihren Verbündeten teleportieren und somit sehr schnell einem Kampf entkommen oder die Teamkollegen vor dem Tod bewahren. Dabei sollte man aber darauf achten, sich nicht direkt in ein Gefecht rein zu teleportieren. Man ist beim Teleport aber für einen kurzen Moment unverwundbar.
Kiriko kann aber auch ihre Teamkollegen unverwundbar machen, indem sie das Suzu des Schutzes benutzt. Mit dieser Fähigkeit reinigt sie Team Mates von negativen Effekten und macht sie nicht nur für einen kurzen Moment unverwundbar, sondern auch durchlässig; jede Form von Aufprallangriff, wie zum Beispiel Reinhardts Ansturm, geht dann direkt durch sie hindurch.
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Auch ihr Ultimate, das Kitsunami, gibt ihrem Team einen ordentlichen Boost auf alle Attribute und sollte eingesetzt werden, wenn euer Team zusammen ist und beisspielsweise ein Objective angreift.