Valorant: Shorty Weapon Guide
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Die Shotgun funktioniert dabei, wie in jedem anderen Shooter auch, wirklich nur auf allernächste Distanz. Auch in Valorant ist die "Donnerbüchse" keine absolute OP-Waffe, mit der ihr Gegner spielend leicht alt aussehen lasst. Die Vor- und Nachteile lassen sich gut zusammenfassen.
Shorty Stats im Überblick
Auf den allerersten Blick scheint die Shorty nicht die optimale Wahl für eine Seitenwaffe zu sein. Die niedrige Munitionskapazität kann euch im Kampf mit mehreren Gegnern eher das Leben kosten, als es zu retten. Folgende Statistiken hat die Schrotflinte:
- Feuerrate: 3,3 Schuss/Sek
- Magazin: 2 Schuss
- Durchschlagskraft: Niedrig
- Nachladezeit: 1.75 Sekunden
Allerdings seid ihr im Nahkampf mit der Shorty wirklich optimal ausgerüstet. Jeder Schuss besteht aus 15 kleinen Schrotkugeln, die euren Gegnern keine Chance lassen – wenn ihr bis auf sieben Meter dran seid. Danach verliert sie ihre Durchschlagskraft drastisch.
Die Streuung erhöht sich logischerweise ebenfalls extrem, wenn ihr auf größeren Distanzen den Kampf sucht. Vorteilhaft ist der Preis, denn im neuesten Patch wurde er noch einmal gesenkt. Statt 200 Credits bekommt ihr die Shorty nun schon für 150 Credits. Damit ist sie aktuell die günstigste Waffe im Spiel.
Fazit: Für den Preis kann man sich nicht beschweren, dass die Shorty wirklich nur auf kürzeste Distanzen zu gebrauchen ist. Sie spielt sich dann am Besten, wenn ihr mit sehr agilen Agenten unterwegs seid. Dann könnt ihr Gegner schnell erledigen und euch danach aus dem Staub machen, nachladen und erneut am Gefecht teilnehmen. Absolut effektiv ist sie dann, wenn ihr gerne um Ecken herum auf Gegner wartet, die euch vor die Flinte laufen.