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Deutsche Fechter scheiden bei den Europaspielen im Viertelfinale aus

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Deutsche Fechter scheiden bei den Europaspielen im Viertelfinale aus

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Florett-Herren scheitern an Briten

Mit einer weiteren Enttäuschung gehen die Fechtwettbewerbe bei den Europaspielen zu Ende. Die Florett-Herren müssen sich im Team Großbritannien geschlagen geben.
Deutschland und Großbritannien bei ihrem Gefecht im Viertelfinale
Deutschland und Großbritannien bei ihrem Gefecht im Viertelfinale
© Getty Images
Mit einer weiteren Enttäuschung gehen die Fechtwettbewerbe bei den Europaspielen zu Ende. Die Florett-Herren müssen sich im Team Großbritannien geschlagen geben.

Die Fechtwettbewerbe bei den Europaspielen in Baku sind aus deutscher Sicht mit einer weiteren Enttäuschung zu Ende gegangen.

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Die Florett-Mannschaft der Herren in der Besetzung Georg Dörr, Mark Perelmann und Niklas Uftring unterlag Großbritannien im Viertelfinale, das zugleich die erste Runde war, deutlich mit 26:45.

Wenigstens gelang dem Team noch ein versöhnlicher Abschluss. Im Duell um Platz fünf behielten Dörr, Uftring und Alexander Kahl, der statt Perelmann ran durfte, mit 45:24 gegen Polen die Oberhand.

Rund zwei Wochen vor Beginn der WM in Moskau (13. bis 19. Juli) holten die Vertreter des Deutschen Fechter-Bundes (DFeB) lediglich eine Medaille: Am Freitag hatten sich die Säbelfechter mit einem einzigen siegreichen Gefecht Bronze gesichert.

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Für das Halbfinale gesetzt, bezwang die dezimierte Europameister-Mannschaft, aus der nur der Dormagener Richard Hübers dabei war, nach der Niederlage gegen Rumänien im Gefecht um den dritten Platz Russland mit 45:44.

Als größte Hoffnung im Einzel war Degen-Olympiasiegerin Britta Heidemann am Dienstag bereits in der ersten K.o.-Runde gescheitert.