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Gerüchte über ein neues Leipzig-Stadion mit 80.000 Zuschauern

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Gerüchte über ein neues Leipzig-Stadion mit 80.000 Zuschauern

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RB-Stadion für 80.000? Das ist dran

Einem Bericht zufolge soll unter bestimmten Voraussetzungen bei RB Leipzig eine neue Mega-Arena ein Thema sein. SPORT1 erklärt die Hintergründe.
RB Leipzig trägt seine Heimspiele in der Red Bull Arena aus
RB Leipzig trägt seine Heimspiele in der Red Bull Arena aus
© Imago

Neun Heimspiele hat RB Leipzig in der Hinrunde der Zweiten Liga bestritten. Ein Mal - gegen den FC St. Pauli - waren, zumindest auf dem Papier, alle 41.795 verfügbaren Plätze in der Red-Bull-Arena besetzt. (Der Start in die Rückrunde: Fr. ab 22.15 Uhr LIVE im TV in Hattrick - Die 2. Bundesliga)

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Offenbar Grund genug für die Verantwortlichen um bereits Pläne für eine neue Spielstätte zu schmieden. Für 80.000 Zuschauer. Das berichtete zumindest die Leipziger Volkszeitung.

Demnach sei ein ursprünglich geplanter Ausbau der aktuellen Heimspielstätte vom Tisch, stattdessen denken die Bosse über einen Neubau nach. Einen, der sogar die Kapazität der Münchner Allianz Arena überschreiten würde.

Keine konkreten Pläne

Nach SPORT1-Informationen gibt es derzeit allerdings keine konkreten Pläne für diese Mega-Arena, ein Ausbau des zur WM 2006 umgebauten Stadions ist nach wie vor die wahrscheinlichste Option.

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Tatsächlich hat der Klub gemeinsam mit Eigentümer und Unternehmer Michael Kölmel eine Machbarkeitsstudie für den Fall des Aufstiegs in die Bundesliga durchführen lassen. (Ergebnisse und Spielplan der Zweiten Liga)

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Diese offenbarte, dass sich die Red-Bull-Arena, in der RB noch bis 2020 als Mieter fungiert, im Bedarfsfall nach einem Ausbau bis zu 57.000 Zuschauern fassen könnte.

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Entwicklung soll abgewartet werden

Sollte der Bundesliga-Aufstieg gelingen will man sich Anfang 2017 zusammensetzen und die Entwicklung des Zuschauerschnitts - aktuell liegt er bei knapp 29.000 - bewerten. Dann wird mit erster Priorität der mögliche Ausbau geprüft.

Erst wenn abzusehen sein sollte, dass auch die erweiterten Kapazitäten bald an ihre Grenzen stoßen würden, könnte  - zwangsläufig - eine eigene Arena nach Ende des Mietvertrags ein Thema werden.

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Auch weil bei einem Stadion einer Größenordnung von über 50.000 im Zentrum der Stadt die Sicherheitslage derzeit noch unklar ist und die Infrastruktur im Umfeld an ihre Grenzen stoßen könnte.

Voraussetzung dafür ist aber natürlich erst einmal der Aufstieg ins Oberhaus. Vor dem Start in die Rückrunde gegen Braunschweig (So., ab 13.15 Uhr im LIVETICKER) führt das Team von Ralf Rangnick die Tabelle mit acht Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz an. (Die Tabelle der Zweiten Liga)

Im  Falle des Gelingens prophezeite Rangnick bereits Großes: "Sollten wir mal in der Bundesliga spielen, wird das Stadion wohl 17 Mal pro Saison ausverkauft sein."