2. Bundesliga>

HSV: Hamburger SV im Stadion mit 2G-Regelung: Stehplätze, Alkohol, keine Masken

Das wird beim HSV nun wieder möglich

Der HSV stellt für das Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf auf die 2G-Regelung um und öffnet seine Tore für über 25.000 Zuschauer. Dazu entfallen Verbote und Pflichten.
Der Geschäftsführer des BVB hält nichts von der Aufweichung der 50+1-Regel und kritisiert die ehemaligen Traditionsklubs der Bundesliga.
Der HSV stellt für das Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf auf die 2G-Regelung um und öffnet seine Tore für über 25.000 Zuschauer. Dazu entfallen Verbote und Pflichten.

Fußball-Zweitligist Hamburger SV stellt für das Heimspiel am 16. Oktober gegen Fortuna Düsseldorf auf die 2G-Regelung um und öffnet die Tore für mehr als 25.000 Zuschauer.

Wie der Klub am Mittwoch mitteilte, werden die Stehplätze auf der Nordtribüne wieder geöffnet, Mindestabstände, Alkoholverbot und Maskenpflicht werden aufgehoben.

HSV: Änderungen im Stadion auf 2G-Regelung

Ob der HSV tatsächlich als erster Fußball-Klub in Deutschland seit Beginn der Corona-Pandemie wieder die volle Stadionkapazität ausschöpfen wird, ließ er offen.

Man überlege, „ob wir ein paar Flächen im Zuschauerraum trotz der neuen Möglichkeiten dennoch mit ein paar Abständen, also freien Sitzen zu Nebenleuten, anbieten“, sagte Vorstand Frank Wettstein. (DATEN: Die Tabelle der 2. Bundesliga)

Das 2G-Konzept, das der Hamburger Senat verabschiedet hatte, sieht vor, dass die Kapazitätsgrenzen und die Maskenpflicht wegfallen, wenn nur Geimpfte und Genesene an einer Veranstaltung teilnehmen.

Nach weiteren HSV-Angaben sind bislang 93 Prozent der Besucher bei den Spielen geimpft oder genesen gewesen, deshalb habe man sich für diesen Schritt entschieden.

Mit der bisherigen 3G-Regelung, die auch Getesteten den Eintritt erlaubt, wären nur maximal 25.000 Zuschauer möglich, betonte Wettstein.