Home>Fußball>2. Bundesliga>

2. Bundesliga: Werder Bremen beendet Krise gegen 1. FC Heidenheim

2. Bundesliga>

2. Bundesliga: Werder Bremen beendet Krise gegen 1. FC Heidenheim

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Volles Haus! Werder beendet Krise

Werder Bremen beendet seine Krise vor vollem Haus. Die Grün-Weißen schlagen den 1. FC Heidenheim deutlich.
Der SV Werder Bremen muss nach der Derbypleite gegen den HSV den nächsten Nackenschlag hinnehmen. Beim 0:3 in Dresden zeigt Bremen eine desolate Vorstellung.
. SID
. SID
von SID

Volles Haus, drei Punkte: Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder vor fast komplett besetzten Rängen hat Werder Bremen seine Minikrise in der 2. Bundesliga beendet. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur 2. Bundesliga)

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Bundesliga-Absteiger besiegte nach zwei Niederlagen mit 0:5 Toren vor fast 30.000 Zuschauern im Weserstadion den 1. FC Heidenheim mit 3:0 (0:0) und nahm wieder die Kontakt zur Spitzengruppe auf.

Ein Doppelschlag innerhalb von 76 Sekunden durch Marco Friedl (50.) und Marvin Ducksch (52.) bescherte Werder mit nun 14 Punkten einen Sprung nach oben.

{ "placeholderType": "MREC" }

Heidenheim, das durch Dennis Thomalla noch ein Eigentor (64.) beisteuerte, kassierte nach drei Siegen wieder einen Rückschlag und verpasste den Sprung an die Tabellenspitze. (DATEN: Die Tabelle der 2. Bundesliga)

Lesen Sie auch

In der Neuauflage der Bundesliga-Relegation vor gut einem Jahr tat sich Werder zunächst schwer, in die gefährliche Zone vorzustoßen.

Werder-Knoten platzt nach Wiederbeginn

Die Heidenheimer, nach den jüngsten Erfolgen sehr selbstbewusst, verteidigten konzentriert und erspielten sich die einzige Torchance der ersten Halbzeit: Nach einem Bremer Ballverlust am eigenen Strafraum flankte Marnon Busch auf Tim Kleindienst, der mit seinem Kopfball aber nur den Pfosten traf (39.).

Erst kurz nach Wiederbeginn platzte der Knoten, Ducksch mit einem Freistoß auf Friedl sowie seinem vierten Saisontor sorgte für die Vorentscheidung.

{ "placeholderType": "MREC" }

Kleindiensts Kopfballtreffer nur zwei Minuten später wurde nach Videobeweis wegen Abseitsstellung zurückgenommen. Endgültig gelaufen war das Spiel, als Thomalla den Ball nach einer Ducksch-Flanke ins eigene Tor bugsierte.

Erstmals nach 587 Tagen und 30 Heimspielen war im Weserstadion wieder eine Vollauslastung möglich, auch Stehplätze wurden wieder belegt. Es gilt die 2G-Regelung, die nur genesenen oder geimpften Fans Zutritt in die Arena gewährt.