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Schalke 04: Dimitrios Grammozis reagiert mit Humor auf Falschmeldung zu Entlassung

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Schalke 04: Dimitrios Grammozis reagiert mit Humor auf Falschmeldung zu Entlassung

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Grammozis nimmt Fake mit Humor

Schalke-Trainer Dimitrios Grammozis reagiert auf die Falschmeldung seines vermeintlichen Rauswurfes bei Schalke 04 - und nimmt es mit Humor.
Beim Pokalspiel zwischen Köln und dem HSV vermeldete SPORT1 fälschlicherweise, Schalke hätte sich von Cheftrainer Dimitrios Grammozis getrennt, revidierte diese Aussage jedoch wenige Minuten später. Der Betroffene nahm die Fake-Meldung mit Humor.
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Mit Humor hat Trainer Dimitrios Grammozis auf die Falschmeldung seines vermeintlichen Rauswurfes beim Zweitligisten Schalke 04 reagiert.

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„Ich war froh, dass sie mich nicht für tot erklärt haben“, sagte der Coach am Donnerstag. Seine Frau habe ihn angerufen, als er im Supermarkt beim Einkaufen war. „Sie hat gesagt: ‚Du bist gerade entlassen worden.‘“

Bei der Übertragung des Pokalspiels des 1. FC Köln gegen den Hamburger SV (3:4 i.E.) hatte SPORT1 von der angeblichen Entlassung des Trainers berichtet und war dabei auf einen Fake-Account bei Twitter hereingefallen.

„Ich hätte mir schon gewünscht, dass man besser recherchiert hätte“, meinte Grammozis.

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Führt Grammozis Schalke 04 zurück in die Bundesliga?

Der 43-Jährige ist auf Schalke seit 2. März 2021 im Amt. Nach dem Abstieg aus der Bundesliga soll er die Königsblauen möglichst schnell zurück in die Erstklassigkeit führen.

Grammozis stand schon öfter in der Kritik, weil Schalke in der Zweiten Liga in der Hinrunde lange den eigenen Ansprüchen hinterher lief. Das enttäuschende 1:1 am vergangenen Sonntag gegen Holstein Kiel war ein erneuter Rückschlag im Aufstiegsrennen.

Schalke 04 bei Erzgebirge Aue LIVE auf SPORT1

Das nächste Spiel der Gelsenkirchener am Samstag bei Erzgebirge Aue ist live bei SPORT1 zu sehen - natürlich mit Grammozis.

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„Ich bin gespannt, was sie für mich vorbereitet haben“, sagte der Schalke-Coach, „da setze ich den Sender auch gerne ein bisschen unter Druck“.

Beim Tabellenvorletzten muss der Coach weiter auf den mit Corona infizierten Abwehrspieler Marcin Kaminski verzichten. Von seiner Mannschaft forderte er: „Wir müssen ein Gesicht zeigen, das über 90 Minuten gut ist und nicht nur über 55.“

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)