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2. Bundesliga: Nürnberg patzt - Heidenheim springt auf Platz drei

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2. Bundesliga: Nürnberg patzt - Heidenheim springt auf Platz drei

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Nürnberg-Debakel gegen Schlusslicht

Der 1. FC Nürnberg verpasst den Sprung auf Platz drei und blamiert sich gegen den Tabellenletzten FC Ingolstadt. Heidenheim siegt souverän gegen Hannover und darf weiter vom Aufstieg träumen.
Fünf Siege in seinen ersten fünf Partien als Trainer des SV Werder Bremen. Die Bilanz von Ole Werner kann sich sehen lassen. Damit ist Werder wieder mittendrin im Aufstiegsrennen.
Bjarne Lassen
Bjarne Lassen

Der 1. FC Nürnberg kommt zu Beginn des 21. Spieltags zu Hause gegen den Tabellenletzten aus Ingolstadt mächtig unter die Räder und verliert hochverdient mit 0:5.

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Das Team von Trainer Robert Klauß wurde nach einer schwachen Anfangsphase mit einem Doppelschlag durch Florian Pick (13. Spielminute) und Dennis Eckert Ayensa (17. Spielminute) kalt erwischt und fand zu keiner Zeit in die Begegnung.(DATEN: Ergebnisse und Spielplan der 2. Bundesliga)

Filip Bilbija (41.) und Patrick Schmidt (49. ) machten früh den Deckel für die Ingolstädter drauf, die durch den Sieg wieder Hoffnung im Abstiegskampf haben. Den Schlusspunkt setzte der eingewechselte Valmir Sulejmani in der 80 Minute.

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„Es haben heute ganz viele Dinge gefehlt. Die Mängelliste ist extrem lang - zu lang, um das alles aufzulisten. Wir waren von Beginn an nicht bei 100 Prozent, das hat man gemerkt. Darüber müssen wir uns unterhalten. Es lag heute nicht an Grundordnungen oder Positionen, sondern daran, wie die Mannschaft in das Spiel reingegangen ist.“, sagte Nürnberg-Trainer Robert Klauß nach dem Spiel und stellt konsterniert fest: „Das war heute eine richtige Enttäuschung. Da müssen wir uns auch bei unseren Zuschauern entschuldigen, was wir hier abgeliefert haben. Das können wir so nicht akzeptieren. Es tut mir extrem leid für die Zuschauer, die heute da waren. Das tut weh.“

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Heidenheim siegt souverän

Nürnbergs Konkurrent im Kampf um den Aufstieg punktete dagegen im Parallelspiel. Der 1. FC Heidenheim gewann sein Spiel mit 3:1 gegen Hannover 96 und springt vorbei an Hamburg, Bremen und Schalke auf den dritten Platz. (DATEN: Die Tabelle der 2. Bundesliga)

Eingeleitet wurde der Sieg, in der vierten Spielminute durch ein kurioses Eigentor der Gäste. Nach einer Hereingabe von der linken Seite klärte Hannover-Verteidiger Gael Ondoua spektakulär per Seitfallzieher. Der Klärungsversuch landete im Gesicht von Mitspieler Niklas Hult und von dort aus im Netz von Ron-Robert Zieler.

Tobias Mohr brachte die Hausherren per Doppelpack (33. Und 48. Spielminute) dann endgültig auf die Siegerstraße. Pokal-Held Maximilian Beier erzielte für Hannover in der 37. Spielminute den zwischenzeitlichen 2:1 Anschlusstreffer.(NEWS: Alle aktuellen Infos zur 2. Bundesliga)

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