Home>Fußball>2. Bundesliga>

Schalke bestätigt Vivawest als neuen Hauptsponsor

2. Bundesliga>

Schalke bestätigt Vivawest als neuen Hauptsponsor

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Schalke bestätigt Vivawest als neuen Hauptsponsor

Fußball-Zweitligist Schalke 04 ist nach der Trennung von Gazprom auf der Suche nach einem neuen Hauptsponsor schnell fündig geworden.
Vivawest folgt auf Gazprom
Vivawest folgt auf Gazprom
© FC SCHALKE 04/FC SCHALKE 04/FC SCHALKE 04/Fotodesign: Karsten Rabas
. SID
. SID
von SID

Fußball-Zweitligist Schalke 04 ist nach der Trennung von Gazprom auf der Suche nach einem neuen Hauptsponsor schnell fündig geworden. Wie der Klub am Samstagvormittag mitteilte, ziert der Schriftzug des Wohnungsunternehmens Vivawest „ab sofort“ das Trikot der Königsblauen. Über die weiteren Details der Partnerschaft vereinbarten die beteiligten Parteien Stillschweigen.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Die schrecklichen Ereignisse in der Ukraine fordern von uns allen, zusammenzustehen und Haltung zu zeigen. In diesem Sinne gehen wir eine temporäre Partnerschaft mit Schalke 04 ein, die auf gemeinsamen Werten basiert", sagte Uwe Eichner, Vorsitzender der Vivawest-Geschäftsführung.

Schalkes Vorstandsvorsitzender Bernd Schröder erklärte: "Die Gespräche mit Vivawest waren von großer Wertschätzung und einer gemeinsamen Wertebasis geprägt. Mit dieser Partnerschaft beginnt auf Schalke eine neue Zeitrechnung."

Der Deal sei auch "mit Blick auf die mittelfristige Finanzplanung und unsere in Kürze geplante Unternehmensanleihe ein positives Signal an unsere Fans und Partner", führte Schröder aus. Die finanzielle Handlungsfähigkeit sei jedoch ohnehin "zu jeder Zeit gegeben" gewesen.

{ "placeholderType": "MREC" }
Lesen Sie auch

Die Königsblauen hatten ihre jahrelange Partnerschaft mit Gazprom nach der russischen Invasion in die Ukraine vorzeitig beendet. Der Vertrag lief ursprünglich noch bis 2025. In der 2. Liga sollten vom russischen Gaslieferanten neun Millionen jährlich fließen, bei einem Aufstieg wäre die Summe wohl auf 15 Millionen Euro pro Saison angestiegen.