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Trotz verpasster Bundesliga-Rückkehr darf Trainer Tim Walter beim Hamburger SV weitermachen

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Trotz verpasster Bundesliga-Rückkehr darf Trainer Tim Walter beim Hamburger SV weitermachen

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HSV-Boss verrät über Walter-Plan

Trotz der verpassten Bundesliga-Rückkehr setzt der Hamburger SV wohl auch in der kommenden Saison auf die Dienste von Trainer Tim Walter.
Der Hamburger SV verliert das Relegations-Rückspiel gegen Hertha BSC und verpasst den Aufstieg in die Bundesliga. Nach dem Spiel auf PK erklärt HSV-Trainer Tim Walter, weshalb er kein Statement abgeben möchte.
. SID
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von SID

Trotz der verpassten Bundesliga-Rückkehr setzt Fußball-Zweitligist Hamburger SV wohl auch in der kommenden Saison auf die Dienste von Trainer Tim Walter.

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Klubvorstand Thomas Wüstefeld sprach dem 46-Jährigen am Dienstag, dem Tag nach dem verlorenen Relegationsrückspiel gegen Hertha BSC (0:2), das Vertrauen aus. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur 2. Bundesliga)

"Meine Meinung dazu ist, dass Tim Walter nächste Saison hier Trainer ist", sagte Wüstefeld bei einer Medienrunde im Volksparkstadion. Vorbehaltlich einer Sitzung des Aufsichtsrates, deren Ergebnis er "nicht vorwegnehmen" könne, sei sein Kenntnisstand, "dass alle einer Meinung sind und dass Tim Walter in der nächsten Saison unser Trainer ist".

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Der Mannschaft bescheinigte Wüstefeld einen "hervorragenden" Entwicklungsprozess. Das Trainerteam um Walter habe einen "großartigen Job realisiert". Er gehe "ganz fest davon aus", dass es "in kürzester Zeit" mit diesem Team weitergeht. Und so deutet vieles darauf hin, dass Walter am 15. Juli als erster Coach der HSV-Geschichte in seine zweite Zweitliga-Saison gehen darf.

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Wüstefeld sprach hinsichtlich der bevorstehenden fünften Zweitliga-Saison von "großen" Aufgaben. "Sicherlich müssen wir das eine oder andere besser machen. Wir haben das Ziel nicht erreicht", sagte der Unternehmer: "Wir müssen gucken, was müssen wir tun, damit wir unser Ziel erreichen." Man sei am Dienstag als Einheit auseinandergegangen und werde auch als Einheit wieder zusammentreffen.

Dem HSV blieb die Erstliga-Rückkehr auch im vierten Anlauf verwehrt. Der frühere Bundesliga-Dino war 2018 erstmals abgestiegen. Nach drei vierten Plätzen scheiterten die Hamburger nun in der Relegation, für die sich die Hamburger erst durch fünf Zweitliga-Siege nacheinander qualifiziert hatten.

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