Home>Fußball>2. Bundesliga>

2. Bundesliga: Zwei Jahre Sperre für HSV-Profi Vuskovic

2. Bundesliga>

2. Bundesliga: Zwei Jahre Sperre für HSV-Profi Vuskovic

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Urteil da: HSV-Profi zwei Jahre gesperrt!

Hartes Urteil gegen Mario Vuskovic: Der Profi vom Hamburger SV ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für zwei Jahre gesperrt worden. Der Zweitliga-Klub reagiert.
Knallhartes Urteil gegen Mario Vuskovic! Der Zweitliga-Profi vom Hamburger SV ist vom Sportgericht des DFB wegen eines Dopingverstoßes für zwei Jahre gesperrt worden.
. SID
. SID
von SID

Knallhartes Urteil gegen Mario Vuskovic!

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Zweitliga-Profi vom Hamburger SV ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wegen eines Dopingverstoßes für zwei Jahre gesperrt worden.

Dies teilte der DFB am Donnerstag mit. Spieler und Verein kündigten umgehend Berufung an.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Nach einer Trainingskontrolle war im Urin des Abwehrspielers eine verbotene Substanz gefunden worden. Die Vorsperre für den 21 Jahre alten Kroaten wird angerechnet, er ist somit ab dem 16. November 2024 wieder spielberechtigt.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Das DFB-Sportgericht ist im Ergebnis des Verfahrens mit hinreichender Gewissheit davon überzeugt, dass die Analysen der A- und B-Probe des Spieler-Urins das Vorhandensein von körperfremdem Erythropetin, kurz EPO, ergeben haben“, sagte der Sportgerichts-Vorsitzende Stephan Oberholz.

Lesen Sie auch

HSV-Vorstand: „Sofort Einigkeit, dass Berufung eingelegt wird“

HSV-Vorstand Jonas Boldt kommentierte das Urteil in einer Stellungnahme des Klubs nüchtern.

„Wir haben die Entscheidung des DFB-Sportgerichts zur Kenntnis genommen und nach einem Austausch mit Marios Anwälten sofort Einigkeit darüber erzielt, dass gegen das Urteil Berufung eingelegt wird“, wurde Boldt zitiert: „Wir werden uns nun in Ruhe mit der Urteilsbegründung auseinandersetzen.“