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10. Sieg in Folge! St. Pauli setzt Erfolgslauf auch in Heidenheim fort

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10. Sieg in Folge! St. Pauli setzt Erfolgslauf auch in Heidenheim fort

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St. Pauli setzt Unheimlich-Serie fort

Selbst das heimstärkste Team der 2. Bundesliga kann den FC St. Pauli nicht stoppen. Die Hamburger gewinnen beim 1. FC Heidenheim und rücken dem Spitzentrio zunehmend auf die Pelle.
Der FC St. Pauli fährt den neunten Sieg in Folge ein. Gegen Jahn Regensburg haben die Kiezkicker aber eine gehörige Portion Glück.
SPORT1
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von SPORT1

Der FC St. Pauli hat seine unheimliche Erfolgsserie in der Rückrunde auch beim 1. FC Heidenheim fortgesetzt und seinen 10. Sieg in Folge eingefahren. Damit stellte die Truppe von Fabian Hürzeler den Rekord des Karlsruher SC aus der Spielzeit 1986/87 ein.

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Beim heimstärksten Team der 2. Bundesliga gewannen die Hamburger mit 1:0 und haben im Kampf um den Aufstieg nur noch vier Punkte Rückstand auf den Tabellendritten Heidenheim – sechs Punkte sind es bis zum Zweiten Hamburger SV, der am 27. Spieltag mit 6:1 gegen Hannover 96 triumphierte.

„Es war kein schönes Fußballspiel, viele einfache Fehler. Wir gehen aus dem Nichts in Führung. In der zweiten Halbzeit haben wir es uns verdient, haben es sehr gut wegverteidigt“, sagte Hürzeler bei SPORT1.

Matchwinner in Heidenheim war Marcel Hartel, der den Ball in der 42. Minute aus 15 Metern halblinker Position in den linken Winkel schweißte – Traumtor. Für die Hausherren war es die erste Heimpleite in dieser Saison.

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Heidenheim war zunächst die spielbestimmende Mannschaft und hatte den ersten Hochkaräter nach 28 Minuten, als Tim Kleindienst einen Flugkopfball aus sieben Metern links neben das Tor setzte.

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Heidenheim beißt sich an St. Pauli die Zähne aus

Nach einem Bock von Heidenheims Keeper Kevin Müller bot sich St. Paulis Lukas Daschner sechs Minuten später die Chance zur Führung, doch Müller machte seinen Patzer beim Abschluss des Mittelfeldspielers wieder gut.

Nach der Pause verwaltete St. Pauli seinen Vorsprung, während sich Heidenheim die Zähne an der kompakten Abwehr der Hamburger ausbiss, ehe in der 67. Minute Kleindienst die nächste Chance liegen ließ.

Pech hatte St. Pauli nach 77 Minuten, als der eingewechselte Ex-Heidenheimer David Otto aus 20 Metern nur die Latte traf. Trotzdem schaukelten die Gäste den Sieg über die Zeit.