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2. Liga: FC St. Pauli – DSC Arminia Bielefeld, 2:1 (0:0)

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2. Liga: FC St. Pauli – DSC Arminia Bielefeld, 2:1 (0:0)

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Abwärtstrend bei Arminia

2. Liga: FC St. Pauli – DSC Arminia Bielefeld, 2:1 (0:0)
Arminia Bielefeld kehrt mit leeren Händen aus Hamburg zurück: Die Ostwestfalen haben beim FC St. Pauli verloren.
SPORT1
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von SPORT1

Ein Tor machte den Unterschied – der FC St. Pauli siegte mit 2:1 gegen DSC Arminia Bielefeld. Luft nach oben hatte St. Pauli dabei jedoch schon noch. Im Hinspiel hatte die Arminia einen 2:0-Sieg für sich reklamiert.

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Die erste Halbzeit endete ohne ein zählbares Ereignis für beide Mannschaften. Marcel Hartel traf zum 1:0 zugunsten des FC St. Pauli (53.). Uwe Koschinat setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Jomaine Consbruch und Bryan Lasme auf den Platz (61.). Die Fans von St. Pauli unter den 29.546 Zuschauern durften sich über den Treffer von Lukas Daschner aus der 69. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. In der 73. Minute erzielte Consbruch das 1:2 für Bielefeld. Uwe Koschinat wollte die Gäste zu einem Ruck bewegen und so sollten Theo Corbeanu und Ivan Lepinjica eingewechselt für Masaya Okugawa und Guilherme Ramos neue Impulse setzen (76.). Mit Daschner und Oladapo Afolayan nahm Fabian Hürzeler in der 81. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von David Otto und Afeez Aremu. Am Ende behielt der FC St. Pauli gegen DSC Arminia Bielefeld die Oberhand.

Kurz vor Saisonende belegt St. Pauli mit 50 Punkten den fünften Tabellenplatz. 14 Siege, acht Remis und acht Niederlagen hat das Heimteam derzeit auf dem Konto.

Durch diese Niederlage fiel die Arminia in die Abstiegszone auf Platz 16. In der Verteidigung von Bielefeld stimmt es ganz und gar nicht: 54 Gegentreffer musste sie in dieser Saison bereits hinnehmen. Nun musste sich DSC Arminia Bielefeld schon 17-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die acht Siege und fünf Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Der Arminia bleibt das Pech treu, was die dritte Pleite in Serie nachhaltig unter Beweis stellt.

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