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Irre Anekdoten zu Hinteregger: Blutverschmierte Jagd und Wodka-Episode - Boyd verrät Details

Irre Anekdoten zu Hinteregger

Terrence Boyd vom 1. FC Kaiserslautern verrät kuriose Details zu seinem Ex-Teamkollegen Martin Hinteregger - und verleiht ihm eine besondere Auszeichnung.
Martin Hinteregger spielte auch für Eintracht Frankfurt
Martin Hinteregger spielte auch für Eintracht Frankfurt
© Imago
Terrence Boyd vom 1. FC Kaiserslautern verrät kuriose Details zu seinem Ex-Teamkollegen Martin Hinteregger - und verleiht ihm eine besondere Auszeichnung.

Was den Größten aller Zeiten unter den Sportlern angeht, ist für Terrence Boyd sicher: Der GOAT (“Greatest of all time“) kann nur aus Österreich kommen.

Im Podcast des Twitch-Streamers Moritz „GOATkrug“ stellte der frühere Bundesliga-Profi (u.a. Darmstadt 98) und heutige Akteur des 1. FC Kaiserslautern nun klar: „Mein absoluter Goat, Martin Hinteregger.“

Das offenbar weniger aus allein sportlichen Gründen, sondern vielmehr, weil der ehemalige Abräumer von Eintracht Frankfurt und des FC Augsburg), der heute als Amateur bei seinem Heimatverein SGA Sirnitz kickt, für manch kuriose Anekdote gesorgt hatte.

„Es fängt in Salzburg an, als er (Hinteregger, Anm. d. Red.) als Jungprofi (bei den Red Bull Juniors, Anm. d. Red.) ein Angebot von Florenz aus der Serie A bekommt. Das lehnt er ab, weil man dort nicht jagen gehen kann“, so Boyd.

Boyd plaudert irre Hinteregger-Anekdoten aus

Mehr noch: Hinteregger, in der Vergangenheit immer für einen Aufreger gut, habe sogar die Trainingspausen für sein außergewöhnliches Hobby genutzt. „Die haben zwei Mal am Tag Training, da hast du dazwischen zwei Stunden Pause und da gehst nach Hause oder Kaffee trinken. Hinti kommt mit blutverschmierten Jagdklamotten zur zweiten Einheit zurück“, plauderte Boyd weiter aus dem Nähkästchen.

Blutverschmierte Jagdklamotten und Wodka-Episode

Auch bei einem Freundschaftsspiel zwischen den USA und Österreich sorgte Hinteregger für Aufsehen: „Ich war mit den ganzen Amis im Club“, sagte der US-Amerikaner.

Und ergänzte: „Auf einmal marschiert Martin Hinteregger rein - alleine, keine Freunde. Der geht an die Bar, holt sich einen Eimer, knallt eine halbe Wodka-Flasche weg und geht einfach wieder. Der hat mit keinem geredet.“

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