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Geldregen für die Bundesliga-Rückkehr: HSV erhält 30-Millionen-Finanzspritze durch Gesellschafter Kühne

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Geldregen für die Bundesliga-Rückkehr: HSV erhält 30-Millionen-Finanzspritze durch Gesellschafter Kühne

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30 Millionen für den HSV!

Der Hamburger SV will endlich zurück in die Bundesliga. Nach fünf verpassten Anläufen erhält der HSV nun eine kräftige Finanzspritze von Großspender Michael Kühne.
Der Hamburger SV scheiterte erneut in der Relegation. Diesmal verpassten die Rothosen gegen den VfB Stuttgart den Aufstieg; das lag neben individuellen Patzern vor allem an der spielerischen Ausrichtung des Teams von Tim Walter.
SPORT1
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von SPORT1

Ein mächtiger Geldregen soll den HSV endlich zurück ins Oberhaus führen!

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Für den sechsten Anlauf zur Bundesliga-Rückkehr erhält der Hamburger SV eine weitere saftige Finanzspitze vom milliardenschweren Unternehmer Klaus-Michael Kühne (86).

Wie der sechsmalige deutsche Fußballmeister mitteilte, stellt der Gesellschafter dem Zweitligisten „ligaunabhängig weitere Mittel in Höhe von 30 Millionen Euro zur Verfügung“.

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Bereits im April hatte sich die Kühne Holding mit dem Vorstand der HSV Fußball AG auf eine 30-Millionen-Euro-Wandelschuldverschreibung geeinigt, welche dem HSV "zusätzliche Stabilität und Wachstumsmöglichkeiten verleihen" würde. Diesem Angebot stimmte der Aufsichtsrat am Dienstag "geschlossen" zu.

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Sportlich stecken die Hanseaten seitdem Abstieg im Jahr 2018 in der 2. Bundesliga fest. Auch in diesem Jahr scheiterte der einstige Erstliga-Dino in der Relegation am VfB Stuttgart.

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HSV-Gesellschafter Kühne wünscht sich weitere „Kapitalzuflüsse“

"Es wäre wünschenswert, wenn in größerem Umfang von verschiedenen Seiten Kapitalzuflüsse erfolgen", wurde Kühne in der Mitteilung des HSV zitiert: "Das ist der Grund, dass wir eine Wandelschuldverschreibung in beträchtlicher Höhe gezeichnet haben, um damit auch andere zur Nachahmung zu ermuntern."

HSV-Vorstand Eric Huwer ergänzte: "Durch das Bekenntnis der Kühne Holding AG erhöhen wir unsere Leistungsfähigkeit unter Einhaltung wirtschaftlicher Disziplin."

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)