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Eintracht Braunschweig. Trennung auch von Sport-Geschäftsführer Vollmann

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Eintracht Braunschweig. Trennung auch von Sport-Geschäftsführer Vollmann

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Eintracht: Der Nächste muss gehen

Nach der Freistellung von Trainer Jens Härtel zieht Zweitliga-Schlusslicht Eintracht Braunschweig auch bei Sport-Geschäftsführer Peter Vollmann die Konsequenzen.
Hannover 96 fährt einen verdienten Derbysieg gegen Schlusslicht Braunschweig ein. Damit springen die Niedersachsen auf Rang drei.
. SID
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von SID

Zweitliga-Schlusslicht Eintracht Braunschweig hat sich von Sport-Geschäftsführer Peter Vollmann getrennt und zwei Wochen nach der Freistellung von Trainer Jens Härtel weitere Konsequenzen aus der anhaltenden Krise gezogen.

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Vollmanns Aufgaben übernimmt Sportdirektor Benjamin Kessel, der langjährige Eintracht-Profi erweitert seinen Aufgabenbereich.

"Nach dem schwachen Saisonstart und einer tiefgreifenden Analyse der vergangenen Monate sind wir zu dem Entschluss gekommen, in der sportlichen Führung auch mit Blick auf die Zukunft eine Veränderung vorzunehmen", sagte Aufsichtsratschef Uwe Freitag. Vollmann, von 2001 bis 2003 Eintracht-Trainer und seit 2019 in der Sportführung im Amt, war vor allem wegen seiner Kaderpolitik in die Kritik geraten.

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Braunschweig hat nur fünf Punkte aus zwölf Saisonspielen geholt und nach zuletzt fünf Niederlagen in Folge bereits sieben Zähler Rückstand auf Relegationsplatz 16.

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Der erst zur Saison 2023/24 verpflichtete Coach Härtel musste Ende Oktober gehen, Interimstrainer Marc Pfitzner konnte mit zwei Niederlagen in zwei Spielen nicht für eine dauerhafte Beschäftigung als Chef werben. Wie Kessel bestätigte, soll ein Nachfolger für Härtel zeitnah verpflichtet werden.