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2. Bundesliga: Kastenmeier reagiert auf schlimmen Patzer - "Wenn man Sch**** baut..."

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2. Bundesliga: Kastenmeier reagiert auf schlimmen Patzer - "Wenn man Sch**** baut..."

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Kastenmeier: „Jetzt bin ich der Depp“

Beim 2:2 der Düsseldorfer in Karlsruhe unterläuft Keeper Florian Kastenmeier ein schwerer Fehler. Nach der Partie lässt der Keeper mit seinen Aussagen aufhorchen.
Florian Kastenmeier unterläuft gegen den Karlsruher SC ein Wahnsinns-Patzer
Florian Kastenmeier unterläuft gegen den Karlsruher SC ein Wahnsinns-Patzer
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Fortuna Düsseldorf hat den Kontakt zu den Aufstiegsplätzen der 2. Fußball-Bundesliga verloren. Das Team von Trainer Daniel Thioune musste sich beim Karlsruher SC nach einem schweren Patzer von Torwart Florian Kastenmeier mit einem 2:2 (1:0) begnügen und wartet auch nach dem fünften Punktspiel des Jahres auf einen Sieg.

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Der Pechvogel des Abends ließ nach der Partie im Sky-Interview mit selbstkritischen Aussagen aufhorchen. „Wenn man Sch**** baut, muss man auch dazu stehen. Deswegen stelle ich mich jetzt.“

Kastenmeier gesteht: “Es tut mir unfassbar leid“

Der Keeper kam im Anschluss auf den Pokal-Triumph gegen St. Pauli (Endstand 6:5 nach Elfmeterschießen) zu sprechen, wo er dank zweier parierter Elfmeter die Fortuna sensationell ins Halbfinale hechtete. „In Pauli war ich noch der Held, jetzt bin ich der Depp. Es tut mir unfassbar leid“, offenbarte Kastenmeier.

Christos Tzolis (37./51.) traf doppelt für die Düsseldorfer, Jerome Gondorf (48.) und David Herold (63.) dank Kastenmeiers Mithilfe glichen für Karlsruhe aus. In der Tabelle liegt Düsseldorf als Siebter mit 33 Punkten nun schon neun Zähler hinter Rang zwei. Der KSC (29) verpasste es, mit einem Heimsieg bis auf einen Punkt an die Fortuna heranzurücken.

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In einer unterhaltsamen Begegnung vor 26.563 Fans bemühten sich beide Teams zunächst um Spielkontrolle. Als gerade die Gastgeber mehr Druck entwickelten, schlug die Fortuna zu - Tzolis traf aus kurzer Distanz per Kopf. Becherwürfe auf Profis der Rheinländer sorgten vor der Pause kurz für Aufregung.

Nach dem Seitenwechsel ging es hin und her. Erst köpfte Gondorf ein, Tzolis antwortete mit seinem elften Saisontreffer. Dann half Kastenmeier entscheidend mit beim erneuten Ausgleich: Einen vermeintlich harmlosen Distanzschuss von Herold ließ der Torhüter durch seine Hände rutschen.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)