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Schalke-Pleite beim Tabellenletzten: Karius-Ersatz patzt

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Karius-Ersatz patzt bei Schalke-Pleite

Die Königsblauen enttäuschen in Regensburg und gehen verdient als Verlierer vom Platz. Justin Heekeren im Tor der Schalke erlebt einen unglücklichen Nachmittag.
Bei Moussa Sylla und Co. lief nicht viel zusammen
Bei Moussa Sylla und Co. lief nicht viel zusammen
© IMAGO / RHR-Foto/SID/IMAGO/Tim Rehbein/RHR-FOTO
Die Königsblauen enttäuschen in Regensburg und gehen verdient als Verlierer vom Platz. Justin Heekeren im Tor der Schalke erlebt einen unglücklichen Nachmittag.

Kein Tempo, keine Ideen, keine Punkte: Schalke 04 hat in einer völlig verkorksten Saison den nächsten trägen Auftritt hingelegt und mit 0:2 (0:1) beim abgeschlagenen Tabellenletzten Jahn Regensburg verloren. Schalke-Keeper Justin Heekeren, der den verletzten Loris Karius vertritt, patzte dabei folgenschwer.

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Christian Kühlwetter (21.) und Dejan Galjen (90.+3) trafen für die Hausherren.

Und Schalke? Enttäuschte vier Tage nach der Verpflichtung von Frank Baumann als Sportvorstand die mitgereisten Fans wieder einmal auf ganzer Linie. Die Mannschaft von Trainer Kees van Wonderen dümpelt weiter im Niemandsland der 2. Liga herum. Und es bleibt dabei: In Regensburg haben die Schalker noch nie gewonnen.

Unglücklicher Auftritt von Heekeren

Schalke blieb in der Offensive harmlos und präsentierte sich in der Defensive anfällig. So brachte Kühlwetter Regensburg nach einer Ecke verdient in Führung, Heekeren machte dabei eine unglückliche Figur. Heekeren faustete eine Hereingabe nicht weit genug weg und war beim anschließenden Torschuss ins linke untere Eck schlecht positioniert.

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Nur zwei Minuten später leistete sich der 24-Jährige einen weiteren Patzer, der fast zum 0:2 geführt hätte - doch der anschließende Ball von Tim Handwerker ging knapp vorbei. Zu allem Überfluss wurde Heekeren beim 0:2 in der Nachspielzeit auch noch getunnelt.

Mit zunehmender Spieldauer bemühte sich Schalke, etwas besser in die Partie zu kommen - viel mehr als ein Distanzschuss von Tobias Mohr (70.) brachte das Team aber nicht mehr zustande.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)