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Fanorganisationen verlassen Dialogstrukturen des DFB

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Fanorganisationen verlassen Dialogstrukturen des DFB

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Fanbündnisse beenden Dialog mit DFB

Der DFB bekommt Ärger mit seinen Fans. Wegen fehlender Wertschätzung und Gesprächsbereitschaft kündigen einige Fanbündnisse den Dialog mit dem Verband.
Logo das DFB
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© Getty Images
Der DFB bekommt Ärger mit seinen Fans. Wegen fehlender Wertschätzung und Gesprächsbereitschaft kündigen einige Fanbündnisse den Dialog mit dem Verband.

Einige Fan-Organisationen haben den Dialog mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) aufgekündigt.

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Die unabhängigen Vereinigungen ProFans, UnsereKurve, Queer Football Fanclubs und F_in Netzwerk Frauen im Fußball beendeten mit sofortiger Wirkung den bestehenden Fandialog innerhalb der Kommission Sicherheit, Prävention und Fußballkultur beim DFB, wie sie in einer offiziellen Stellungnahme am Mittwoch mitteilten.

Nach Darstellung der Organisationen sei eine ergebnisorientierte Gesprächsbereitschaft und Wertschätzung über Jahre hinweg nicht etabliert worden. Deshalb fordern sie eine Reform von Dialog- und Beschlussstrukturen.

"Gemeinschaftlich haben die großen, mitgliederstarken Fanorganisationen keinen dauerhaften und ernsthaften Willen des Verbandes DFB erkennen können, mit Fußballfans einen transparenten und zielführenden Dialog etablieren zu wollen. Die Arbeit der AG Fanbelange/Fanarbeit, dem einzigen Gremium für einen institutionalisierten regelmäßigen nationalen Dialog des DFB mit Fußballfans, wurde bisher konsequent aus der Öffentlichkeit herausgehalten", heißt es in der Erklärung.