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David Odonkor wie Kevin Großkreutz bei TuS Bövinghausen in Westfalenliga

Nächster Transfer-Coup für Großkreutz-Klub

Der TuS Bövinghausen sichert sich nach Kevin Großkreutz den nächsten Nationalspieler - der einst beim Sommermärchen für Furore gesorgt hatte.
David Odonkor spricht über die gemeinsame Zeit mit Oliver Kahn bei der Nationalelf - und erzählt eine interessante Anekdote
Der TuS Bövinghausen sichert sich nach Kevin Großkreutz den nächsten Nationalspieler - der einst beim Sommermärchen für Furore gesorgt hatte.

Der TuS Bövinghausen hat den nächsten Transfer-Coup gelandet!

Nach der Verpflichtung von Kevin Großkreutz im Winter hat der Sechstligist nun den nächsten ehemaligen Nationalspieler für sich gewonnen. Wie der Klub am Donnerstag bekannt gab, spielt künftig auch David Odonkor in der Westfalen-Liga.

“Er ist ab sofort spielberechtigt und kann schon am Samstag bei unserem ersten Meisterschaftsspiel mit dabei sein”, hieß es in einer Mitteilung. Bövinghausen startet am Samstag gegen Hassel in die Saison.

Odonkor als Teil des Sommermärchens 2006

Odonkor hatte seine aktive Karriere als Spieler 2013 beendet, zuletzt war er für den ukrainischen Verein Gowerla Uschgorod aufgelaufen. Wie Großkreutz auch hat er eine Vergangenheit bei Borussia Dortmund.

Nach dem Ende der sportlichen Laufbahn war er als Co-Trainer und Sportlicher Leiter bei mehreren kleineren Klubs tätig. Für die deutsche Nationalmannschaft hatte der pfeilschnelle Flügelspieler 16 Spiele absolviert.

Seine größten Auftritte feierte Odonkor bei der Heim-WM 2006 in Deutschland, für die er vom damaligen Teamchef Jürgen Klinsmann überraschend nominiert worden war.

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