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Alexander Nouri mit kuriosem Engagement bei AO Kavala

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Alexander Nouri mit kuriosem Engagement bei AO Kavala

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Nouris kurioser Neustart mit Kickboxern

Alexander Nouri ist neuer Trainer und Technischer Direktor beim griechischen Zweitligisten AO Kavala - trainiert dort aber nur Amateure.
Nach dem Aus von Jürgen Klinsmann bei Hertha BSC übernahm Alexander Nouri die Mannschaft bis auf Weiteres, wurde dann aber während der Coronapause durch Bruno Labbadia ersetzt. Im SPORT1-Interview spricht Nouri über seine Zeit beim der Hauptstadtklub und Klinsmann.
SPORT1
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von SPORT1

Alexander Nouri ist neuer Trainer und Technischer Direktor beim griechischen Zweitligisten AO Kavala. Der Verein am Golf von Kavala tritt dabei aktuell nur mit Amateurspielern an.

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Der ehemalige Trainer von Werder Bremen und Hertha BSC hat bei seinem neuen Arbeitgeber die Aufgabe in der Doppelrolle als Trainer und technischer Direktor, den Verein wieder in ruhigere Zeiten zu bringen.

Eine Mannschaft aus Basketballern und Kickboxern

Aktuell steht Nouris Team mit null Punkten und 0:20 Toren auf dem letzten Tabellenplatz der Super League 2. Noch in der letzten Saison träumte man bei den blau-weißen vom Aufstieg in die erste Liga.

Nachdem man die Saison auf Platz zwei beendet hatte, war eigentlich Jubel angesagt. Doch aufgrund einer Ligareform war ein Aufstieg für den Klub finanziell nicht mehr stemmbar und es drohte sogar der finanzielle Abstieg in die dritte Liga.

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Dem drohenden Abstieg in die Drittklassigkeit ins Auge blickend, entschieden sich viele Spieler den Verein zu verlassen. Nachdem sich dieser die Lizenz dann doch sichern konnte, war das Transferfenster in Griechenland allerdings schon zu.

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Somit hatte man keine Möglichkeit, die abgewanderten Spieler mit Neuzugängen zu ersetzen. Der Verein entschied sich dazu, die Mannschaft mit Jugendspielern und sogar Sportlern aus anderen Sportarten, die in dem Verein tätig sind, aufzufüllen - unter anderem mit Basketballern und Kickboxern.

So kommt es auch zu Situationen wie am zweiten Spieltag gegen AO Xanthi. Nouris Mannschaft begann das Spiel lediglich mit zehn Spielern, da einer der Spieler noch Fernunterricht in der Kabine abhielt und erst ab der 20. Minute an der Partie teilnehmen konnte.

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Dass auch Nouri keine Wunderdinge vollbringen kann, wurde bei dessen Debüt am Samstag deutlich: Gegen Almopos Aridaia kassierte man eine 0:6-Heimpleite.