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Financial Fair Play: Ceferin verspricht Reform bis März 2022 - kommt Salary Cap?

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Financial Fair Play: Ceferin verspricht Reform bis März 2022 - kommt Salary Cap?

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Wann die FFP-Reform kommen soll

Die Reform des Financial Fair Play (FFP) im europäischen Fußball soll bis März 2022 abgeschlossen werden.
UEFA-Präsident Aleksander Ceferin macht Hoffnung auf eine baldige Reform des Financial Fair Play
UEFA-Präsident Aleksander Ceferin macht Hoffnung auf eine baldige Reform des Financial Fair Play
© AFP/POOL/SID/MARCO BERTORELLO
. SID
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von SID

Die Reform des Financial Fair Play (FFP) im europäischen Fußball soll bis März 2022 abgeschlossen werden. Das bestätigte UEFA-Präsident Aleksander Ceferin nach einer Sitzung des Exekutivkomitees der Europäischen Fußball-Union (UEFA) am Donnerstag.

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Es gebe nach wie vor Diskussionen, sagte der Slowene: „Es ist zu früh, im Detail darüber zu sprechen. Ich kenne auch noch nicht alle Details.“

Wie sehen in Zukunft Strafen aus?

Bei der Reform des bislang zu wirkungslosen FFP soll laut Medienberichten die zunächst angedachte Aufhebung des Limits für Investorengelder vom Tisch sein.

Offen ist demnach unter anderem noch die Sanktionierung bei Verstößen.

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Kommt ein Salary Cap?

Zuletzt war eine Art Luxussteuer im Gespräch, auch über eine von den Einnahmen abhängige Deckelung der Spielergehälter wurde diskutiert.

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Es überrasche ihn, dass sich alle Beteiligten sehr nahe seien, sagte Ceferin. "Ich habe größere Spannungen erwartet. Aber jeder weiß, dass wir gemeinsam agieren müssen. Ich bin sehr optimistisch, dass wir es zeitnah finalisieren", sagte er. Es sei wichtig, dass das System "modernisiert und an die neue Zeit angepasst" werde.

Christian Seifert, der scheidende Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), hatte sich bereits erleichtert über die bisherigen Verhandlungen gezeigt. Es werde im „Rahmen des Möglichen eine gute Lösung sein“.

Die Kompromisse seien für die Bundesliga „gangbar. In anderen Ländern herrschen andere Vorstellungen“, sagte der 52-Jährige am Dienstag. Im  Vergleich zum Start der Diskussion sei man nun „deutlich moderater unterwegs“.

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