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Konflikt mit Bibiana Steinhaus-Webb: Verfahren gegen DFB-Interimschef Koch eingestellt

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Konflikt mit Bibiana Steinhaus-Webb: Verfahren gegen DFB-Interimschef Koch eingestellt

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Konflikt mit Steinhaus-Webb: Verfahren eingestellt

Das Verfahren gegen Co-Interimspräsident Rainer Koch wegen eines Konflikts mit Bibiana Steinhaus-Webb wird eingestellt. Die Ex-Schiedsrichterin erklärte zuvor, dass der DFB Druck auf sie ausgeübt hatte.
Bibiana Steinhaus ist die erste und bisher einzige Unparteiische, die ein Spiel in der Bundesliga geleitet hat. Im September hat sie ihre Karriere beendet.
. SID
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von SID

Die Ethikkommission des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat das Verfahren gegen Co-Interimspräsident Rainer Koch wegen eines Konflikts mit der früheren Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus-Webb eingestellt.

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Wie der Verband am Donnerstag mitteilte, sei dies bereits am 23. November mit Zustimmung des DFB-Sportgerichts geschehen.

Steinhaus-Webb fühlte sich von DFB unter Druck gesetzt

Steinhaus-Webb hatte sich bei ihrem Engagement in der Frauen-Initiative „Fußball kann mehr“ vonseiten des DFB unter Druck gesetzt gefühlt.

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Am 27. Mai soll die 42-Jährige unabgesprochen in einem Telefongespräch mit einem Journalisten von Koch zu Aussagen gedrängt worden sein.

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Es habe „Interventionen“ gegeben, „das empfand ich als inakzeptabel“, hatte die 42-Jährige dem SID im Sommer gesagt, bevor sie sich mit deutlicher Kritik nach England verabschiedete.

Die Frauen-Initiative hatte den Vorfall der Ethikkommission gemeldet.